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EU-Kooperation mit Nordafrika verstärken

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Kickl: Europa soll Nordafrika im Kampf gegen Schlepper und Terrorismus unterstützen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 21 Die FPÖ Schärding lädt am Freitag, dem 21. September 2018, zum „Herbstbieranstich“ mit Landesrat Elmar Podgorschek ins Gasthaus „Wirt z´Moarhof“ (Gattern 3, 4784 Schardenberg). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 23 Die FPÖ Steiermark lädt am Sonntag, dem 23. September 2018, zum Frühschoppen mit Vizekanzler HC Strache, LPO Mario Kunasek und GS Harald Vilimsky am Oktoberfest in Hartberg (Rotleitenstraße 2, 8295 St. Johann/Haide). Beginn: 10.00 Uhr. SEPTEMBER 27 Herbstbieranstich in Schardenberg FPÖ-Frühschoppen in Hartberg Die Initiative Freiheitliche Frauen des Bezirks Schärding lädt am Donnerstag, dem 27. September 2018, zum Herbststammtisch mit LHStv. Manfred Haimbuchner ins Gasthaus Dorfwirt (Hauptstraße 12, 4770 Andorf). Beginn: 20.00 Uhr. OKTOBER 2 OKTOBER 3 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, zu ihrem Stammtisch mit LAbg. Michael Niegl ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. OKTOBER 3 IFF-Herbststammtisch in Andorf Bezirksteilstammtisch Stadlau Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 2. Oktober 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Stammtisch der FPÖ Simmering Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 3. Oktober 2018, zu ihrem Stammtisch mit dem freiheitlichen Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT Am Problem vorbei Die ORF-Sendung „Im Zentrum“ vom Sonntag drehte sich wieder einmal um Integration (...) Aber niemand stellte die Frage, warum die Integration der Muslime auf weiten Strecken nicht gelungen ist. Dieser Problemkatalog würde zu wesentlichen Erkenntnissen führen und manches lieb gewordene Dogma als solches entlarven. Zum Beispiel, warum unser System bei vielen Muslimen so gar nicht überzeugend wirkt. Der Islam gehört nicht zu Europa, jedenfalls solange er keine Aufklärung durchlaufen hat. Ob gegen einen religiösen Glauben, der den Europäern weitgehend fremd geworden ist, „Maßnahmen“ greifen, darf bezweifelt werden. Jürgen Jauch, Linz ORF rettet den Klimawandel Der ORF überrascht mit einer tollen Idee, mit der der Klimawandel bekämpft werden soll. Man will den Betroffenen eine Warnung mittels SMS schicken. Bei so tollen Ideen kann ja kaum noch etwas schiefgehen. Über die Ursachen der Klimaveränderung – die explodierende Bevölkerung in Afrika und Asien, die Massenzuwanderung, die Zerstörung von Natur, der Bau von Wohnungen für Zuwanderer, der Flugverkehr, der Lkw-Transit, die Kreuzfahrtschiffe usw. – sind alle kein Thema und kein Problem, wenn der ORF uns eine SMS schickt. Jetzt wissen wir endlich, wofür wir unsere Zwangsgebühren an den ORF bezahlen müssen. Stephan Pestitschek, Strasshof Rote Pfründesicherung Liebe Funktionäre der kranken Kassen und maroden Sozialversicherungsträger! Euch geht es doch nur um Eure Pfründe. Was nichts daran ändert, dass es tatsächlich gar nicht um Euch geht! Die Gesundheitsreform ist seit der Jahrtausendwende überfällig. Ruhig Blut, weder Ihr noch sonst jemand muss sich um Eure Zukunft sorgen. Die SPÖ wird bestimmt ein gemütliches, überbezahltes Platzerl für Euch finden oder Euch großzügigst mit Steuergeld abfinden. Bekanntlich hält die Kern-Partei ja Sparen für völlig überbewertet. Christian Stafflinger, Linz Probe auf‘s Exempel Herr Salvini, schicken Sie doch wirklich tausende Migranten nach Luxemburg. Ich bin schon neugierig, was die Landsleute von Herrn Asselborn dazu sagen werden, und was dann der abgehobene Außenminister noch zu sagen haben wird. Alois Neudorfer, Vöcklabruck UNO auf dem Holzweg Die UNO prüft, ob Flüchtlinge in unserem Land gut behandelt werden. Na dann liebe UNO, habt aber auch gleich all die Adressen der Kriegstreiber mit im Gepäck, denen wir Österreicher dann die jährlich anfallenden Milliardenkosten für die Flüchtlinge in Rechnung stellen dürfen! Wenn nicht, dann haut euch mit eurem „Saftladen“ der Sicherung des Weltfriedens, der Einhaltung des Völkerrechts, dem Schutz der Menschenrechte und der Förderung der internationalen Zusammenarbeit einfach über die Häuser! In diesem Sinne: Danke für nichts – auf Nimmerwiedersehen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 38 Donnerstag, 20. September 2018 g WIEN KH Nord: Abgründe der Inkompetenz bei SPÖ Kostenüberschreitung um mindestens eine halbe Milliarde Euro Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Je mehr Zeugen in der Untersuchungskommission rund um das Milliardengrab Krankenhaus Nord aussagen, desto tiefer die Abgründe, die sich in der SPÖ auftun“, bemerkte Wiens FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl. Im Jahr 2006 bezifferte die damalige Finanzstadträtin Renate Brauner die geplanten Kosten für das KH Nord mit 450 Millionen Euro. Laut Ex-Siemens-Managerin Brigitte Ederer bezweifelte ihr Arbeitgeber 2010 als Teil des Bauträger-Konsortiums, dass die nun kolportierten 825 Millionen Euro ausreichen werden. Jetzt werden für den Bau des KH Nord schon unglaubliche 1,34 Milliarden kolportiert. Besonders pikant die Aussagen Brauners, wonach sie das Thema KH Nord nie mit Bürgermeister KH Nord war kein Thema zwischen Häupl und Brauner? Michael Häupl besprochen habe, und sie nicht mehr wusste, wofür die zweite Tranche des bei der Europäischen Investitionsbank abgerufenen 300-Millionen-Kredits verwendet wurde. Rette sich, wer kann „Die Pressemeldung der Wiener SPÖ, in der behauptet wird, dass das KH Nord in einen umfassenden Spitalsplan eingebettet war und die langfristige medizinische Versorgung sichere, ist eine Frotzelei der Wiener Steuerzahler“, empörte sich Seidl und vermutet, dass die Wiener Genossen mit dieser Taktik nur noch ihre eigene Haut retten wollen, bevor das Lügengebäude in sich zusammenstürzt. Foto: spoe-wien/fuerthner Der Trainer Marcel Hirschers wird es uns beibringen. Nämlich: Sport zu betreiben. Ach. Und ich bin so gern vor dem Fernsehapparat gesessen, wenn’s einen österreichischen Triumph in Kitz oder im Prater-Stadion gegeben hat. Welch ein stolzes Gefühl, dann wieder die rotweißrote Flagge wehen zu sehen und unsere Bundeshymne zu hören. Ohne Aufzug in den Dritten „Hamma wieder gwonnen?“ war oft die Frage jener armen Teufel, die fürs Zuschauen keine Zeit hatten. Wobei natürlich in dem „hamma“, also „haben wir“, das „Wir“ ein bisserl unkorrekt ist. Das waren oder sind ja nicht „wir“, denn „wir“ haben keinen Finger, kein Zecherl und kein Wadl dafür bewegt, aber die Identifikation mit den siegreichen Sportlern hat unsere Brust schwellen lassen. Hat ja schon der Fendrich gesungen: „Es lebe der Sport!“ So. Und jetzt will uns H.C. Strache tatsächlich zum „Wir“ bringen. Wir sollen uns mehr bewegen, wir sollen mehr Sport betreiben. Mehr als dreißig Prozent der Österreicher sind unsportlich. Und Strache meint, das sei eine Katastrophe. Da hat er bestimmt recht. Aber hat nicht der Churchill gesagt: Sport ist Mord? Strache hingegen: Mach den ersten Schritt! Ich trau’s dem Strache zu.

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