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EU bestätigt jetzt die Kritik der FPÖ!

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Brüssel: Arbeitslosigkeit wird durch unkontrollierte Einwanderung weiter steigen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 21 Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 21. Februar 2017, zum Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Referent ist der FPÖ-Landtagsabgeordnete a.D. Prof. Dr. Herbert Eisenstein. Beginn: 15.00 Uhr. FEBRUAR 22 Stammtisch der FPÖ Pressbaum Die niederösterreichische FPÖ Pressbaum lädt am Mittwoch, dem 22. Februar, zu einem gemütlichen Beisammensein im Café Corso (Hauptstrasse 55, 3021 Pressbaum). Beginn: 18.30 Uhr. FEBRUAR 24 Favoritener Faschings-Gschnas Der Kulturring Favoriten lädt am Freitag, dem 24. Februar 2017, zum „Faschings-Gschnas“ ins Restaurant „Bierstadl“ im Böhmischen Prater (Laaer Wald 218A, 1100 Wien). Kartenvorverkauf unter der Tel.Nr.: 01/4000 10 113. LESER AM WORT Rote Planspiele Bundeskanzler Kern, die SPÖ und ihr Bundesgeschäftsführer Niedermühlbichler träumen von einer Regierungskonstellation SPÖ- Grüne-Neos nach der nächsten Nationalratswahl. Für die SPÖ und ihre möglichen Regierungspartner von morgen mag das ein Traum sein. Für Normalbürger, die sich ein Österreich mit solider Zukunft wünschen, wäre diese Konstellation ein wahrer Albtraum. Man kann nur mehr hoffen, dass die Mehrheit der Bevölkerung dieses gefährliche Spiel mit unserer Zukunft durchschaut. Leider kann man sich angesichts einer wachsenden desinteressierten Wegschau- und Weghör-Gesellschaft da alles andere als sicher sein. Christian Stafflinger, Linz Fehlentscheidung? Mit seiner Antrittsrede in Brüssel hat Van der Bellen nicht nur einen tiefen Bückling vor den EU-Autokraten gemacht, sondern auch Foto: EU-Kommission verdeutlicht, was er von demokratischen Entscheidungen hält. Den Austritt Großbritanniens aus der EU bezeichnete er wörtlich als „tragische Fehlentscheidung der Mehrheit des britischen Volkes“. Wenn es nach ihm ginge, würde der Bürger nicht mehr gefragt werden. Es ist eine im linken politischen Flügel tief verwurzelte Vorstellung, dass einige wenige für das Volk zu entscheiden hätten, ohne dessen Willen überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Vielleicht war die Wahl Van der Bellens zum Bundespräsidenten ja auch eine tragische Fehlentscheidung der Mehrheit des österreichischen Volkes? Siegfried Pichl, Linz Wer ist die wahre Gefahr? Russland als ewige Gefahr wird derzeit von Trump politisch-medial abgelöst. Nur, die reale Gefahr ist die EU selbst. So wie diese Schein-Werte-Fanatiker herrschen, geht es auf keinen Fall in die Zukunft. Wir alle, die in diesem Gebilde angesiedelt sind, sollten aufwachen. Um diese Union noch zu retten, müssten etliche Figuren die Segel streichen, so bald wie möglich. Leider eine Utopie. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Qualifizierte Facharbeiter Der ORF hat verlautbart, dass 10.000 Jobs für Asylanten ge- sucht werden. Auch wenn die neuen „Facharbeiter“ weder Deutsch können noch eine Ausbildung besitzen, sollen sie die einheimischen Fachkräfte ersetzen. Auf Qualität oder Leistung kommt es heute ja nicht mehr an, Hauptsache „billig“ sind sie. Stephan Pestitschek, Strasshof Neue Köpfe, neue Diener Wenn unsere Regenten zum neuen Regierungsplan auch neue Köpfe haben wollen: Hoffentlich wissen diese Neuen dann noch, was die Alten beschlossen haben? Aber am liebsten wäre den jetzigen Regierenden überhaupt ein anderes Volk. Das haben sie doch bewiesen, als sie tatenlos zugeschaut haben, wie wir von Migranten überrannt worden sind. Aber auch ein neues Volk würde für die Regierung ungeahnte Risiken bringen, die für einfache Bürger schon sichtbar sind. Karl Blumauer, Krieglach Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: Robert Lizar FEBRUAR 25 Ball der FPÖ Rainbach Die Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Rainbach lädt am Samstag, dem 25. Februar 2017, zu ihrem alljährlichen Ball beim „Kirchenwirt“ in Rainbach (Rainbach 9, 4791 Rainbach) ein. Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr. MÄRZ 4 Preisschnapsen der FPÖ St. Aegidi Die oberösterreichische FPÖ-Ortsgruppe St. Aegidi lädt am Samstag, dem 4. Februar 2017, zum Preisschnapsen ins Gasthaus „Kellerwirt“ (St. Aegidi 7, 4725 Sankt Aegidi). Anmeldungen werden ab 18.00 Uhr entgegengenommen. Beginn: 19.00 Uhr Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 7 Donnerstag, 16. Februar 2017 g Wien 11 WIEN Wiens FPÖ kämpft gegen rot-grüne Bau-Willkür Teilerfolg bei Projekt am Karlsplatz – Schloss Cobenzl noch ungewiss Einen ersten Erfolg hat die FPÖ mit ihrem Protest gegen die Aufstockung des „Winterthur“-Gebäudes neben der Karlskirche erreicht. Bei der „Nutzungsänderung“ von Schloss Cobenzl droht aber weiterhin der Verkauf des Objekts. 34 Jahre steckte Olaf Auer als Pächter von Schloss Cobenzl sein gesamtes Vermögen und viel Herzblut in den Erhalt des Anwesens. Nun will ihn die Stadt Wien mit allen Mitteln loswerden. 2012 hat die Stadt den Pachtvertrag gekündigt, im Dezember des Vorjahres bestätigte das nun auch ein Urteil des Obersten Gerichtshofes. Die lapidare Begründung von SPÖ-Stadträtin Ulrike Sima: „Die derzeitige Nutzung ist nicht mehr zeitgemäß.“ Die Stadt sucht international bereits einen neuen Pächter. Die FPÖ Wien versucht dies zu verhindern und kämpft an der Seite mehrerer Wohnbau auf einer Sondermülldeponie? SPÖ und Grüne wollen offenbar ohne Rücksicht auf bestehende Gefahren für Anrainer das Wohnbauprojektes „Neu Leopoldau“ vorantreiben. Die Freiheitlichen haben beim Wohnbauförderungsbeirat gegen die Förderung des Projekts gestimmt, weil sich darunter die „Sondermülldeponie“ der „Altlast W20“ des Gaswerks Leopoldau befindet, erklärte der Floridsdorfer FPÖ-Landtagsabegordnete Michael Niegl. Laut Bericht des Bundesumweltamtes weist das Areal eine massive Verunreinigung des Untergrundes mit polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Cyaniden, Mineralölkohlenwasserstoffen, FPÖ-Protest gegen den Verkauf von Schloss Cobenzl. Bürgerinitiativen für den Erhalt von Schloss Cobenzl. Häupl-Vorschlag zu Karlsplatz Auf einer anderen „Baustelle“ gibt es eine Entspannung. Zu der geplanten und von Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou genehmigten Aufstockung des „Winterthur“-Gebäudes zwischen Wien Museum und der Karlskirche hat jetzt SPÖ-Bürgermeister Michael Phenolen und Benzol auf. Das Areal wurde daher gesichert, um ein Eindringen der Schadstoffe ins Grundwasser zu verhindern. „Die Gesamtkosten der Entsorgung des giftigen Aushubmaterials würden rund 170 Millionen Euro kosten. Wie sich dabei der vielzitierte leistbare Wohnbau rechnen soll, muss uns die Wiener Stadtregierung erst einmal erklären“, betonte Niegl. Da eine von der FPÖ geforderte Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt zur Beurteilung der möglichen Gefahren abgelehnt wurde, befürchtet Niegl, dass hier lediglich eine „Scheinsanierung“ des Areals geplant werde. Häupl einen Vorschlag präsentiert: Die Stadt soll das Haus kaufen und dem Wien Museum zur Verfügung zu stellen. „Der Vorstoß von Bürgermeister Häupl wäre für uns daher ein gangbarer Weg, wenn damit die irrwitzigen Pläne für das Glasmonster direkt neben dem Barockjuwel der Karlskirche verworfen werden“, erklärte FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus. Unter dem alten Gaswerk lagert eine gefährliche „Umweltbombe“. Foto: FPÖ Wien Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich lese, dass der Herr Bundeskanzler eine Chefdenkerin sucht. Und zwar bei aller Genderei tatsächlich eine „-in“. Was sollen wir davon halten? Freilich waren und sind in jeder Partei verschiedene Persönlichkeiten an vorderer Stelle, die ihre Gedanken austauschen. Und weil durchs Reden die Leut zsammkommen, kommt dann auch was mehr oder weniger Gscheites heraus. Hatschi! Aber hat der Figl eine Chefdenkerin gehabt? Der Raab? Der Kreisky? Hat der Strache eine Chefdenkerin? Undenkbar. Wie gesagt, die Partei-Öbersten reden miteinander und kommen gemeinsam zu einem Resultat. Herr Kern aber sucht eine Chefdenkerin. Sie soll „die Absichten der Kanzlerpartei der Öffentlichkeit verständlich“ machen. Ich werd ihm meine Tante Berta aus Kagran vorschlagen. Die redet mit ihrem Mann immer so verständlich, dass er’s, ob er will oder nicht, kapiert. Das geht so weit, dass er sich bei ihr sogar dann entschuldigt, wenn sie unrecht hat. Im Wörterbuch hab ich zwischen Chefarzt und Chefredakteur keinen Chefdenker gefunden. Aber im Zitatenbuch steht ein reizvoller Satz: „Das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.“ – Das hat der Aristoteles gesagt. Na dann: Gesundheit, Herr Bundeskanzler!

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