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Eine Allianz gegen die Islamisierung

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Geert Wilders erklärt im NFZ-Interview, warum der Islam nicht zu Europa gehört

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER APRIL 15 APRIL 22 Führung: Wiener Kongress Der Wiener Volksbildungskreis lädt am Mittwoch, dem 22. April, um 10.15 Uhr zur Führung mit Gernot Haider: „Europa in Wien – der Wiener Kongress 1814/15“. Treffpunkt: Kassenhalle im Unteren Belvedere (Rennweg 6, 1030 Wien). APRIL 23 CFI-Diskussion zur Steuerreform Lesung: Humor in allen Lebenslagen Oberösterreichs Klub Austria Superior (KLAUS) lädt am Donnerstag, dem 23. April 2015, zu einem humorvollen Abend in die Redoutensäle/Hofsaal, in der Landeshauptstadt Linz (Promenade 39). Der bekannte Schauspieler Gerhard Brössner liest aus Werken von Christian Morgenstern und Eugen Roth. Für die muskalische Untermalung des Abends sorgt Karin Mitter. Veranstaltungsbeginn: 19.00 Uhr, Eintritt frei. MAI 5 Konzert „Operette und Wienerlieder“ Der Kulturring Landstraße lädt am Dienstag, dem 5. Mai 2015, zum Konzert „Wien, Wien, nur du allein“ ins Magistratische Bezirksamt (Karl-Borromäus-Platz 3, 1030 Wien). Einlass: 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr. Eintritt durch eine freiwillige Spende. LESER AM WORT Gleichbehandlung Mich interessiert, ob Frau Gesundheitsminister Oberhauser – so wie die anderen Patienten – trotz Termins stundenlang warten muss, ob sie auch eine Stunde vor einer Operation nach Hause geschickt wird, weil die Regierung die Überstunden nicht bezahlt. Besonders nett war der Hinweis, dass sich die betroffene Patientin bei der Regierung beschweren soll. Beim Kampf ums Geld ist manchen Ärzten das Wohl der Patienten scheinbar völlig egal. Stephan Pestitschek, Strasshof Muslimisches Kopftuch Bezugnehmend auf den im ORF ausgestrahlten und in Printmedien veröffentlichten Rassismus-Report einer privaten Organisation wurde dem erstaunten Leser vermittelt, dass es einen Leidensweg muslimischer Kopftuchfrauen und muslimischer Vollbartträger gibt. Diese Leidtragenden würden ob ihres fremdländischen Aussehens von Stammösterreichern verbal, manches mal auch körperlich attackiert. Der Gerechtigkeit halber wäre aber noch zu erwähnen: In welchem Report werden eigentlich die Aggressionen angeführt, denen viele Österreicherinnen (Lehrerinnen, Angestellte in Sozialeinrichtungen) von muslimischer Seite ausgesetzt sind? Da gibt es keine Statistik und keine Lobby die sich dafür interessiert. Das wird einfach totgeschwiegen. Peter Weiss, Attendorf Politikerprivileg Jedem Unternehmer klopft mitunter wegen Verdachts des Betruges die Finanzpolizei auf die Finger. Die Wiener Stadtkassa darf selbstverständlich nicht überprüft werden, auch bei begründetem Verdacht der Veruntreuung, denn PolitikerInnen sind tabu. Ferdinand Prokop, Wien Rauchverbot – Arbeitsplätze Nach sündteuren Umbaumaßnahmen für Nichtraucherbereiche will die Regierung nun ein absolutes Rauchverbot durchsetzen. Die Raucher völlig aus den Lokalen zu verbannen, wird das Geschäft nicht gerade beleben. Fast-Food-Restaurants und Kebab-Stände wird’s freuen, wenn noch mehr heimische Wirtshäuser schließen. Nur die Linzer FPÖ wirft sich noch für die heimischen Wirte ins Gefecht. ÖVP und SPÖ ist das Lokalsterben und der Verlust von Arbeitsplätzen egal. Jörg Fekesa, Linz Es war einmal... Früher, als man noch keine Angst um Leib und Leben haben musste, war Österreich ein beliebtes Ferienziel. Jedoch heute, 20 Jahre nach dem Beitritt zur EU samt den offenen Grenzen, steht unser Land nur mehr an der Spitze bei osteuropäischen Kriminal- und Sozialtouristen. Und diese Bundesregierung geht jetzt auch noch her und füllt mittlerweile leerstehende Hotels mit Asylanten aus aller Herren Länder, anstatt endlich wieder die Kehrtwende im Tourismus herbeizuführen. Kein Wunder, dass anhand dieser negativen Entwicklung Österreich für sehr viele Urlauber nicht mehr die erste Wahl ist. Stefan Scharl, Klosterneuburg Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 14/15 ■ Donnerstag, 2. April 2015 Wien 11 WIEN Wahlrecht: Ex-Grüner sicherte die SPÖ-Macht! FPÖ-Gudenus nannte Wechsel „Feilscherei wie am türkischen Basar“ Einen Knalleffekt hat es bei der Diskussion um ein neues Wahlrecht für Wien gegeben. Durch das Überlaufen des Grün-Mandatars Senol Akkilic zur SPÖ wurde ein Beschluss der Opposition für ein modernes Verhältniswahlrecht torpediert. Der Kampf um ein neues Wiener Wahlrecht, bei dem ein Prozent bei der Wahl künftig auch ein Mandat im Landtag bedeuten soll, dürfte vorerst entschieden sein. Durch die Tatsache, dass der kleine Koalitionspartner seinen Mandatar Akkilic an die SPÖ verliert, haben die Roten nun 50 von 100 Stimmen im Landtag und können eine Reform verhindern. Eine Kostprobe dafür gab es bereits in der Sitzung des Wiener Landtages am vergangenen Freitag, in der ursprünglich ein Beschluss eines neuen Wahlrechts durch FPÖ, ÖVP und Grüne mit bisher 51 gegen die SPÖ mit Der „Bettelmafia“ ihr Handwerk legen! „Bettler stürmen Oster-Märkte“ schrieb die Tageszeitung „Österreich“ diesen Dienstag und fuhr damit fort, dass Ostbanden Bettler jetzt sogar mit Bussen ankarren würden. Diese und ähnliche Berichte nahm der Wiener FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus zum Anlass, um einmal mehr vor der Bettelmafia zu warnen und gleichzeitig ein Verbot in der Bundeshauptstadt zu fordern. Gudenus, der dafür auch eine Verfassungsänderung andachte, kritisierte zudem, dass die Bettelei auf Österreichs Straßen nur für die Chefs von Bettel- und Schlepperorganisationen ein gutes Geschäft sei, während die Bettler selbst leer Gudenus vermutet rote Gegengeschäfte für die „Personalspende“. 49 Mandaten über die Bühne gehen sollte. SPÖ schmettert ab Zwei von den Grünen und der ÖVP eingebrachte Zusatzanträge ließ Landtagspräsident Harry Kopietz (SPÖ) jedoch nicht zur Abstimmung zu, da kein „inhaltlicher Zusammenhang“ zur eigentlichen Gesetzesänderung, einer Reparatur der Wahlkartenfrist, bestünde. ausgehen würden. „Das erschnorrte Geld wird ihnen 1:1 wieder abgenommen und reicht dementsprechend nicht einmal aus, um sich ein Dach über dem Kopf leisten zu können. Wird von den Capos der Bettelmafia wenigstens für eine Unterkunft gesorgt, so leben die Bettler in menschenunwürdigsten Zuständen in übervollen Bruchbuden“, merkte der FPÖ-Klubchef zu den einschlägigen Praktiken der Bettelmafia an. Dass es übrigens auch anders geht als in Wien, bewies Mitte März der Innsbrucker Gemeinderat, der unter anderem mit den Stimmen der FPÖ ein Bettelverbot bei Märkten beschloss. Für einen Resolutionsantrag gab es trotz Zustimmung von FPÖ, ÖVP und Grünen keine Mehrheit, da Akkilic für eine Pattstellung sorgte. Kritisiert wurde die SPÖ von Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus, der anprangerte, dass den Genossen jedes Mittel Recht sei, um sich ihre Pfründe durch die Beibehaltung des ungleichen mehrheitsfördernden Wahlrechts zu sichern. Christoph Berner Zu Ostern dürften Bettler dieses Jahr „Hochsaison“ haben. Foto: Andreas Ruttinger Foto: Andreas Ruttinger Die rot-grüne „Schattenbilanz“ Wien – die Stadt der Armut Gab es zu Beginn der Koalition aus Rot und Grün Anfang 2011 erst 129.000 Mindestsicherungsbezieher, so stieg deren Zahl auf mittlerweile 160.152. „Aber in diesem Tempo sind ebenso die Arbeitslosenzahlen, die Schulden und die Gebühren gestiegen, weshalb bereits 393.000 Wienerinnen und Wiener unter der Armutsgrenze leben“, kritisierte der Sozialsprecher der FPÖ Wien, Wolfgang Seidl, die Bilanz von Rot-Grün. Diese Horrorzahl sei ein Symbol für die verfehlte Sozialpolitik in dieser Stadt, betonte Seidl. Denn von dieser neuen Armut seien auch über 100.000 Kinder betroffen. „Es ist erschreckend, dass es weiterhin von Rot und Grün keinen einzigen Lösungsvorschlag gibt. Die Stadtregierung kümmert sich rein um die Verwaltung der Armut, statt sie zu beseitigen“, empörte sich der FPÖ-Sozialsprecher. Erschreckend sei auch das Resultat der wirtschaftsfeindlichen Politik der rot-grünen Stadtregierung, zeigte Seidl auf: „Waren im Jahr 2010 noch 71.448 Personen arbeitslos gemeldet, so stieg deren Zahl in der Zeit der rot-grünen Verliererkoalition auf 153.169 Ende Februar. Das ist eine Arbeitslosenquote von 16,3 Prozent!“ Innerhalb von nur vier Jahren hätten es Häupl und Vassilakou geschafft, die Arbeitslosenzahl zu verdoppeln, Arbeitsplätze habe es hingegen nur für „Parteigünstlinge“ gegeben, die SPÖ und Grüne zu „Radfahr-, Füßgänger- oder Schulschwänzbeauftragten oder zur grünen Patientenanwältin“ befördert hätten, betonte Seidl: „Rot-Grün fehlt jedes soziale Gewissen!“ Foto: Andreas Ruttinger

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