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Ein Präsident für alle Österreicher!

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Norbert Hofer im NFZ-Interview: Was er für das Land wirklich tun will!

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE DEZEMBER 7 Stammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 7. Dezember 2016, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Thema: „Jahresrückblick aus Bezirksvertretung, Landtag und Nationalrat“. Beginn: 19.00 Uhr. DEZEMBER 9 3. Konzert der „Musik der Meister“ Der Wiener Volksbildungskreislädt am Freitag, dem 9. Dezember 2016, zum 3. Konzert des Zyklus‘ „Musik der Meister“ in den Großen Saal des Wiener Musikvereins (Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien). Das Bruckner Orchester Linz und der Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz unter der Leitung von Dennis Russell Davies bringen Werke von Joseph Haydn, Benjamin Britten, Bela Bartok, Peter Illjitsch Tschaikowsky, Viktor Hely-Hutchinson und Otto Nicolai vor. Beginn: 19.30 Uhr. DEZEMBER 10 Bergadvent in St. Veit in Defereggen Das Osttiroler Defreggental lädt am Samstag, dem 10. Dezember 2016, zum traditionellen „Bergadvent“ in Sankt Veit in Defereggen. Mitten im Dorf gibt es ein musikalisches Weihnachtsprogramm mit 13 Sankt Veiter Vereinen, darunter Musikgruppen aus Sankt Veit, dem Defereggental und dem Iseltal. Die Besucher werden in der gestalteten Bergadventlandschaft nicht nur musikalisch, sondern auch kulinarisch verwöhnt mit St. Veiter Schmankerln. Für Kinderunterhaltung ist gesorgt, wie dem Basteln von Weihnachtsgeschenken. Beginn: 14.00 Uhr DEZEMBER 12 Historischer Vortrag im Haus der Heimat Der Neue Klub Wien lädt am Montag, dem 12. Dezmber 2016, zum Vortrag von Univ-Prof. Wilhelm Brauneder zum Thema „Die Schlacht von Königgrätz und ihre Folgen“ ins Haus der Heimat (Steingasse 25, 1030 Wien). Beginn: 19.00 Uhr LESER AM WORT Ganz schön dreist Dass Politiker vor allem mit Verantwortungslosigkeit und Abgehobenheit vom Volk glänzen, ist längst zu einem äußerst unliebsamen Virus unserer Zeit geworden. Immer mehr Normalbürger wissen nicht mehr, wo hinten und vorne ist, weil sie sich das ganz normale Leben kaum noch leisten können. Dem gegenüber stehen EU-Bonzen, die einer halbwegs soliden Zukunft immer mehr den Boden unter den Füßen wegziehen, und auch noch überbezahlt werden. Trauriger und haarsträubender kann die Welt kaum noch vor die Hunde gehen. Die EU ist und bleibt wirklich ein Meilenstein. Und da soll man nicht zum „Wutbürger“ werden? Christian Stafflinger, Linz Samstag-Demo Die Samstags-Demo der Linken war eine einzige Verhetzung inklusive Aufrufen zur Gewalt. Ich vermisse Aktionen der selbsternannten Moralapostel, die diese Herrschaf- ten vor Gericht stellen. Verhetzung, Beleidigungen und einige Verstöße gegen das Vermummungsverbot waren auch auf dem kurzen Video klar zu erkennen. Warum unternimmt die Regierung bzw. der Staat nichts dagegen? Dass ein angeblicher Rechtsstaat so etwas zulässt, ist eine Schande. Stephan Pestitschek, Strasshof Erdogan weiß, was er will Erdogan weiß jedenfalls genau, wie man mit den Brüsseler Bonzen umspringt, weil er ihre Schwächen durch Herausforderungen in aller Öffentlichkeit ausgelotet hat. Und selbst einen starken Trumpf in der Hand hat. Wenn Erdogan die Todesstrafe einführen will, und sich immer weiter von der Demokratie entfernt, will Brüssel die Beitrittsverhandlungen abbrechen. Jedenfalls sicher nur bis zur nächsten großen Völkerwanderung. Europa ist also schon längst zu einem Spielball globaler Mächte verkommen. Wie es jetzt aussieht, werden wir auch in den nächsten großen Krieg hineinmanövriert, wo das alte Europa samt Kultur, Religion entgültig Geschichte wird. Karl Blumauer, Krieglach Politische „Unabhängigkeit“ Die Packelei im ORF übersteigt inzwischen jedes erträgliche Maß und ist eine Ohrfeige für jeden Ge- bührenzahler! Als Nachfolgerin von Ingrid Thurnher wird künftig Claudia Reiterer den Polit-Talk „Im Zentrum“ leiten. Sie ist die Ehefrau von Van der Bellens Wahlkampfleiter Lothar Lockl. Man fragt sich, was das alles noch mit „unabhängiger Berichterstattung“ zu tun haben soll. Siegfried Pichl, Linz Anti-FPÖ-Aufruf Kabarettist Michael Niavarani hat sich via Videobotschaft an die Nicht-Wähler gewandt und zur Wahl des grünen Kandidaten Alexander Van der Bellen aufgerufen. Niavarani ist zweifelsohne ein erfolgreicher Unterhalter, der die Menschen zum Lachen bringt. Mit seinem Anti-FPÖ-Aufruf („Sauschädeln“) gesellt er sich leider zu seinesgleichen in der Hautevolee, die selbst den Bezug zur Wirklichkeit längst verloren haben. Christian Deutinger, Kematen Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 48 Donnerstag, 1. Dezember 2016 g Wien 11 WIEN Rote Skandalbaustellen: KAV und Wiener Wohnen FPÖ ortet im Schweigen der SPÖ das Zerbröckeln des „roten Wiens“ Die „Wiener Wohnen“-Skandale nehmen zu, die Wohnsituation verschlechtert sich dramatisch. „Hier sieht man das Zerbröckeln der Wiener SPÖ – und wie dringend die Stadt die FPÖ als Kontrollpartei braucht“, betonte Landesparteichef HC Strache. Mieterschutzring zieht positive Bilanz Eine positive Bilanz über die Tätigkeit des erst im Februar gegründeten Österreichischen Mieterschutzrings (ÖMR), der seinen Mitgliedern in Wohnungsfragen mit Rat und Tat zur Seite steht, zog dessen Vorsitzender Alfred Wansch. Mittlerweile zählt der Verein bereits mehr als 500 Mitglieder – Tendenz stark steigend. Angesichts des aktuellen Skandals um „Wiener Wohnen“ werde der „Mieterschutzring“ als „nicht mit der SPÖ verbandelte Institution“ immer wichtiger, betonte Wansch und forderte die Offenlegung der vom Skandal betroffenen Bauten und die Offenlegung der involvierten Firmen. Johann Gudenus und HC Strache sehen das „Zerbröckeln der SPÖ“. HC Strache erwähnte in diesem Zusammenhang die aktuelle Causa „Wiener Wohnen“: Rund 100 Verdächtige und insgesamt 65 Millionen Euro Schaden. Über Jahre hinweg konnten sich der Chef einer Baufirma und seine Helfer unter den Augen der verantwortlichen SPÖ-Politiker mit miesen Tricks die Taschen füllen, wie die „Kronen Zeitung“ berichtete. Der Leidtragende: der Wiener Steuerzahler. „Macht braucht Kontrolle – vor allem in einem festgefrorenen und verkrusteten roten Wiener System. Dafür stehen wir Freiheitliche im Gemeinderat und auch der ,Mieterschutzring‘ direkt bei den betroffenen Bürgern ein“, erklärte der FPÖ-Landesparteiobmann. Rote Misswirtschaft Als „weitere Baustelle der roten Misswirtschaft“ ortete Vizebürgermeister Johann Gudenus den „krisengeschüttelten“ Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV): „Die verantwortliche SPÖ-Stadträtin Sonja Wehsely ist eine Totalversa- Dazu verlangte er den ausdrücklichen Verzicht der Stadt Wien und von „Wiener Wohnen“ auf die Verjährung gegenüber Mietern für Betriebskostenüberprüfungsverfahren und laufende und bevorstehende Hauptmietzinserhöhungsverfahren. „Die Mieter dürfen nicht die Zeche für die Skandale bezahlen, die von der SPÖ verursacht wurden. Der ÖMR wird die Mieter zur Durchsetzung ihrer Ansprüche beraten und vertreten!“, kündigte Wansch an. Zugleich präsentierte er das neue Magazin des Vereins „Mein Wohnrecht“, mit dem die Wiener über ihre rechtlichen Möglichkeiten aufgeklärt werden sollen. gerin und soll endlich ihren Platz räumen!“ – In diesem Zusammenhang erwähnte er auch das Millionengrab Krankenhaus Nord. „Wir warten hier nur noch den Bericht unseres Rechnungshof-Prüfersuchens ab. Denn ich bin überzeugt, dass es auch hier einiges an Kritik durch die oberste Kontrollinstanz des Landes geben wird“, betonte der Vizebürgermeister unter Verweis auf die bisherige Kritik. Alfred Wansch zog eine positive Bilanz für den „Mieterschutzring“. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ja, jetzt wird’s ernst. Die Komplicen des Bellen-Klubs haben sich ausgetobt, haben versucht, mit absurden Parolen Hofer-Angst zu verbreiten, aber jetzt hat der Wähler das Wort. Die „blaue Republik“, vor der sich der arme Herr Bellen so fürchtet, ist natürlich ein matter Scherz. Österreich ist rot-weißrot, und es gibt keinen zuverlässigeren Verteidiger dieser Farben als den Norbert Hofer. Angst Ein gewisser Herr Haselsteiner hat in Inseraten vorm gefährlichen Öxit gewarnt. Vielleicht hat er aber Probleme mit der Orthographie und meint den „Exit“, was nix anderes als „Ausgang“ heißt. Wenn er davor Panik hat, dachte ich zuerst, sollte er sich behandeln lassen. Jetzt aber, wenn ich mir die Übersetzung genau anschaue, versteh ich ihn. Angst vor dem Ausgang der Wahl hat er! Mit Recht. Meine Angst ist eine andere, nämlich dass manche Wähler den Eingang nicht finden. Den ins Wahllokal. Die Überlegung „Der Hofer g’winnt eh, auch ohne meine Stimm’“ kann nämlich ins Aug’ gehen. Das Wetter, ein Besuch, der weite Weg, die daheim viel größere Bequemlichkeit oder gar Wurschtigkeit dürfen doch nicht unsere Zukunft bestimmen. Das ist kein Spaß. Nein, jetzt wird’s ernst.

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