Aufrufe
vor 4 Jahren

Die „Saubermänner“ mit den schmutzigen Händen

  • Text
  • Ab
  • Ermittlungen
  • Deutschland
  • Klimaspresse
  • Sozialstaat
  • Hoersaalsturm
  • Deutsch
  • Fpoe
  • Steiermark
  • Casino
FPÖ zeigt in der Casino-Sondersitzung die Verfehlungen der „Polit-Ankläger“ auf

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE November 30 Kematner Adventmarkt Der FPÖ-Ortsgruppe Kematen lädt am Samstag, dem 30. November 2019, zum „Kematner Adventmarkt“ mit Bastelwerkstatt für Kinder und Nikolausbesuch, beim Bauhof Kematen (Holzinger Straße 1a, 4633 Kematen am Innbach) ein. Beginn: 16.00 Uhr. Dezember 1 Dezember 4 Perchtenlauf in Pram/OÖ Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 4. Dezember 2019, zum Stammtisch mit dem Landesgeschäftsführer der Wiener Freiheitlichen, Andreas Guggenberger zur Vorschau auf den „Wien-Wahlkampf 2020“ in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien) ein. Beginn: 19.30 Uhr. Dezember 6 Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- SR-Weihnachtsfeier in St. Willibald Der freiheitliche Seniorenring St. Willibald lädt am Freitag, dem 6. Dezember 2019, zur trdaditionellen Weihnachtsfeier ins Gasthaus Ortner (4762 St. Willibald 3). Beginn: 11.30 Uhr. Dezember 8 SR-Weihnachtsfeier in Schärding Der freiheitliche Seniorenring der Stadtgruppe Schärding lädt am Sonntag, dem 8. Dezember 2019, zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Stadtwirt“ (Knörleinweg 1, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. LESER AM WORT Goldbarren Und wenn die FPÖ Goldbarren besitzt, haben die Rot-Grün-Pinken denn keine? Klar, die sind unschuldig und arm wie Kirchenmäuse. Kann sich noch jemand an die arme „Kommunisten-Fini“ – oder wie immer sie hieß – erinnern? Vom kommunistischen Ideal war die wohl weit entfernt. Und das sind die Linken samt Türkisen auch heute noch. Gerlinde Follrich. Neusiedl Wahre Hintermänner? Laut „Kurier“ ist der Drahtzieher des Ibiza-Videos enttarnt. Da bin ich – wie die meisten denkenden Menschen – aber ganz anderer Meinung, denn die „enttarnten“ Damen und Herren waren nur Handlanger und vielleicht sogar willfährige Opfer, aber wohl kaum die „Erfinder“ einer solchen Falle. Da stecken sicher politische Motive dahinter und nicht nur die Geldgier eines Bosniers – wie man uns jetzt einreden will. Die wahren Hinter- männer und Hinterfrauen sitzen in viel höheren Positionen und vich ermute, daß sie keine Unbekannten sind. Politik ist ein schmutziges Geschäft. Stephan Pestitschek. Strasshof Was ist der Islam? Die Islamische Glaubensgemeinschaft feiert ihr 40. Jubiläum im Wiener Rathaus. „107 Jahre nach dem Islamgesetz ist es wohl an der Zeit, den Islam, die Muslime nicht als das ewig Fremde anzusehen“, betonte Bundespräsident Alexander Van der Bellen in seiner Rede bei der Feier. Was sagt die Geschichte? Das Islamgesetz aus der Zeit der Monarchie war für den Kaiser wichtig, um Verbündete in Bosnien Herzegowina zu haben. Ob er damals wusste, welche „Religion“ er in der Zeit von 1912 anerkannte? Wenn man den Islam der letzten Jahrzehnte erlebt hat, mit den grausamen Anschlägen in der ganzen Welt, da muss man sich schon fragen: Was ist der Islam? Werner Dworschak, Eisenstadt Lass gut sein, Altkanzler SPÖ-Altkanzler Franz Vranitzky fordert das Ausländerwahlrecht. Netter Versuch. Nachdem seine Nachfolger die SPÖ systematisch in den Abgrund gefahren haben, möchte er mit Nicht-Österreichern frisches Blut in die abgewirtschaf- tete Partei pumpen. Gott sei Dank ist laut österreichischer Verfassung ein Wahlrecht für Ausländer nicht vorgesehen. Herr Vranitzky, Sie hatten Ihre Zeit von 1986 bis 1997. Jetzt sind Sie Politpensionär. Also lassen Sie es gut sein. Dagmar Leitner. Lieboch Verratene Werte Dank der einseitigen Berichterstattung der „Kronen Zeitung“ werden Marxismus und EU-Kommunismus in Österreich gesellschaftsfähig. Die „Krone“ hat sich zum Kampfblatt der Neomarxisten entwickelt, die für eine mediale Entwicklung verantwortlich zeichnen, die den Abbau von Autorität auf allen Ebenen begünstigt. Sie und der Türkisen-Chef Sebastian Kurz haben somit die Vorgaben einer wertekonservativen Einstellung – und damit auch die ÖVP-Wahler – schlicht und ergreifend verraten. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 48 Donnerstag, 28. November 2019 g Wien 11 WIEN Rot-Grün verhätschelt weiterhin die Einwanderer Stadtregierung weigert sich, die „Mindestsicherung Neu“ umzusetzen Die von ÖVP und FPÖ beschlossene Neuregelung der Mindestsicherung sieht eine Umsetzung in den Bundesländern bis Jahresende vor. Wiens rot-grüne Stadtregierung weigert sich, das wegen „einer Benachteiligung“ von Einwanderern zu tun. „Diese eigenwillige Rechtsauffassung, einfach aus ideologischen Gründen ein mit Mehrheit beschlossenes Gesetz nicht umzusetzen, kann nur interpretiert werden, dass er entweder amtsmüde oder realitätsverweigernd ist“, empörte sich Wiens FPÖ-Sozialsprecher Wolfgang Seidl über die entsprechende Ankündigung von SPÖ-Stadtrat Peter Hacker im Wiener Landtag. Dort hatte Hacker erklärt: „Die Existenz eines Bundesgesetzes zwingt mich überhaupt nicht, ein Landesgesetz zu machen.“ Denn in der Bundeshauptstadt gebe es ein SPÖ verschließt Augen vor der Realität Das Wiener Gesundheitssystem befindet sich im Ausnahmeszustand, diagnostizerte Vizebürgermeister Dominik Nepp die dramatische Situation: „Ein dramatischer Mangel an Ärzte- und Pflegepersonal, zu wenig Bettenkapazitäten, endlose Wartezeiten in Ambulanzen oder auf dringend nötige Operationen – Wiens Krankenhäuser sind selbst zum Akutpatienten geworden.“ Dazu kommt, dass bestehende Stationen, etwa die Kinder- und Jugendpsychiatrie im KH Nord, aufgrund des Mangels an Fachpersonal noch nicht oder nur teilweise geöffnet seien, da es keine Bewerbungen für die ausgeschrie- Ludwig & Hacker: Höhere Mindestsicherung für Einwanderer erhalten. gültiges und verfassungskonformes Mindestsicherungsgesetz. Rote Demokratieverweigerung Dieses mangelnde Demokratieverständnis eines amtierenden Stadtrates müsste bei jedem Demokraten die Alarmglocken schrillen lassen, wunderte sich Seidl über den rot-grünen Justament-Standpunkt: „Was kommt als Nächstes? Wird jetzt jedes mit Mehrheit im benen Dienstposten gebe, bemerkte Nepp. „Die von den Wiener Freiheitlichen einberufene Sondersitzung zum Gesundheitsthema offenbarte aber einmal mehr, dass einzig die SPÖ – allen voran Bürgermeister Michael Ludwig und Gesundheitsstadtrat Peter Hacker – den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt hat und ihn nicht erkennen will“, empörte sich der FPÖ-Vizebürgermeister. Auch wenn die SPÖ seit Jahren etwas anderes behauptet: Die Gesundheitsversorgung der Wiener ist in ernsthafter Gefahr, weil die rot-grüne Stadtregierung die Probleme einfach ausblendet. Parlament beschlossene Gesetz, das nicht in Hackers Umverteiler- und ,Willkommens‘-Ideologie passt, in Wien einfach nicht umgesetzt?“ Seidl erinnerte Hacker daran, dass Gesetze auch für ihn gelten und dass seine Weigerung die Alleinerzieherinnen bisher Millionen Euro gekostet habe: „Bürgermeister Ludwig ist gefordert, seinen Stadtrat auf den Boden der Verfassungsrealität zurückzuholen!“ Nepp: SPÖ hat den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt. Foto: PID Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich hab mich am Sonntagabend zu einem Heurigen nach Gumpoldskirchen begeben. Nicht, um mich zu besaufen, aber um ganz abgeschieden von Fernsehnachrichten und Kommentaren als stiller Zecher, dafür reichen zwei Achterln, meinen Gedanken nachzuhängen. Trost Da lag eine Kronenzeitung. Ich hab zuerst die fünf Fehler, die offen von der Redaktion als solche bezeichnet werden, gesucht und gefunden. Die anderen sind mir viel auffälliger ins Auge gesprungen. Und zwar einerseits die grammatischen, wo „den Bub“, „des Bankomat“ oder „wegen dem Wetter“ steht. (Da dachte ich mir, es sollte, vor allem für Kinder, auf der Seite 1 der verpflichtende Hinweis stehen: „Das Lesen dieses Blattes kann Ihr gutes Deutsch gefährden.“) Und andrerseits die inhaltlichen. Was da so alles drinsteht! Nach einer Viertelstunde setzte sich ein Herr in meine Nähe. Und sagte: „So, jetzt ham de Blaun aa beim wilden Bergvolk hinterm Semmering anständig verlorn. Es bleim nur wenige Gscheite übrig. Und des Blattl da kann triumphieren.“ Tja, dachte ich, wenig Gscheite. Aber ich glaub, es werden wieder mehr werden. Geheimrat Goethe hat gesagt: „Wer ’s Recht hat und Geduld, für den kommt auch die Zeit.“

Sammlung

FPÖ-TV