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Die Asylwerberflut steigt ungebremst!

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Exekutive machtlos gegen immer unverschämter agierende Schlepper-Mafia

Impre sum: FPÖ Wien,

Impre sum: FPÖ Wien, Rathaus-Platz 8 · 1010 Wien APA, Artner, Kernmayer ANZEIGE 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf „Österreich ist zum Zielland Nummer 1 geworden“, sagt die Innenminsterin. Naja, Deutschland hat ca. 10x so viele Asylwerber. 22.08.15 03:30 Da hätten sie nur die Grafiken des Innenministeriums genauer ansehen müssen, Herr Wolf: Pro 100.000 Einwohner hat Österreich nämlich 333 Asylwerber aufgenommen, Deutschland hingegen nur 213. Diese Relation ist aussagekräftiger als die absolute Asylwerberzahl. Oder halten Sie es mit Winston Churchill: „Ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!“? Florian Klenk @florianklenk Liebe Leute, ich danke für die beeindruckende Solidarität der letzten Tage und das Ziehen der roten Linie in der politischen Debatte. #Danke 21.08.15 10:21 Dem Chefredakteur des „Bolschewiken-Blattls“ (eigene Definition des Herausgebers) „Falter“, gefallen scheinbar rote Linien. Besonders dann, wenn er sie selbst setzen kann. Hier bezieht er sich offensichtlich auf seine „Polizei-Hetze“, die zur Suspendierung zweier Beamter führte. Der linken Twitter-Kampfgruppe gefällt das natürlich, geht es doch gegen den verhassten Staat und gegen die verhasste Polizei. GEFÄLLT MIR HC Strache 15.07.2015 Zuerst wurden Exekutiv-Dienststellen gesperrt und dann auch noch der Fuhrpark abgebaut. Rot-Schwarz gefährden unsere Sicherheit! Dauerempörung der Medien ist beste Wahlwerbung für die FPÖ Linke Journalisten hetzen auf Internetforen gegen Freiheitliche Die durchgehende Aufgeregtheit der österreichischen Journalisten ist bereits so überzogen, dass sie an den Österreichern vorbei geht. 6 POLITIK TAGESTHEMA Ob Twitter, Facebook oder Onlineforen – es ist immer dieselbe Handvoll Links-Journalisten, die ihren Followern, Friends, Lesern und Sehern ihre krausen Ideen von einer gutmenschlichen, multikulturellen Gesellschaft aufzwingen will. Wer widerspricht oder es gar wagt, die Realität ins Spiel zu bringen, wird niedergemacht. Die besten News finden Sie auf Mobil Die besten News gibt es jetzt jederzeit & an jedem Ort auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Regierungsvorstoß 5-Punkte- Plan gegen Asyl-Chaos Widerspruch nicht geduldet Die Wolfs, Klenks und ihre Genossen glauben, die Meinungs- und Deutungshoheit zu haben. Was sie sagen, ist richtig. Jeder, der ih- Schlepper schneller in U-Haft und verpflichtende EU-Quote Die Regierung hat sich zu einer gemeinsamen Position in der Asylkrise durchgerungen. Wien. Nach Wochen des Streits um die Flüchtlingsunterbringung haben es SPÖ und ÖVP nun geschafft, eine gemeinsame Regierungsposition vorzulegen: Diese beinhaltet allerdings großteils Forderungen an die EU. n EU-Grenzschutz. Ein gemeinsamer Grenzschutz der EU soll sichergestellt werden. Das sind die fünf Punkte, die die Regierung jetzt plant: n Schlepper. Derzeit können Schlepper erst in U­Haft genommen werden, wenn sie n Asylstrategie. Bei der Westbalkankonferenz am Don­ zehn Personen oder mehr transportieren. Künftig soll nerstag soll ein Gesamtkonzept der EU­Asylpolitik disku­ das schon ab drei Personen möglich sein. tiert werden. (knd) Österreich stellt sogar das Dublin-Verfahren infrage n Quoten. Die Regierung stellt das Dublin­Abkommen (Asylantrag wird in dem EU­Land gestellt, in dem der Flüchtling zuerst registriert wurde) massiv infrage und will es evaluieren lassen. Eine EU­ Quote zur Aufteilung von Flüchtlingen soll kommen. FPÖ IN DEN MEDIEN n EU-Außenpolitik. Gemeinsame Anstrengung, um Ursachen der Flucht zu bekämpfen. ÖVP­Minister sind für einen Militäreinsatz gegen den IS. Ganz im Zeichen des beginnenden Wien-Wahlkampfes stand die Berichterstattung der vergangenen Tage. Besonderes Zuckerl für die Medien war da natürlich die Präsentation der ersten Plakatwelle Online Rund um die Uhr die aktuellsten News, Bilder & Videos aus aller Welt – klicken Sie jetzt rein auf: www.fpoe-tv.at Aufreger vor Wien-Wahl Das Bundesheer hilft bei mern sich um die Verpflegung. Ob neue Kasernen Transport, Verpflegung, Logistik und Unterbringung. für Flüchtlinge geöffnet Wien. Heute nach dem Ministerrat tagt erstmals die Bruckneudorf – war zuletzt werden – Bad Bleiberg oder neu geschaffene Asyl­Taskforce unter Kanzler Werner noch offen. Faymann und Vize Reinhold Mitterlehner. In der ersten Sitzung Heute stellt die Regierung auch einen oder meh­ wird der Einsatz des Bundesheeres für die Flüchtlinge beschlossen. Soldaten vor. Hinter den Kulissen rere Asyl­Koordinator(en) helfen beim Transport von werden Experten vom Roten Kreuz als mögliche Kan­ Asylwerbern. Sie bauen Container auf und kümdidaten genannt. Strache startet ›Oktober- Revolution‹ Pannen bei Plakat­Präsentation Ausgerechnet bei der kommunistischen Oktoberrevolution nimmt Strache Anleihe. Wien. Straches Plakatmacher Herbert Kickl sorgt wieder für Aufsehen: Im Zuge der aktuellen Kampagne zur Wien­Wahl plakatiert die FPÖ mit Blick auf den Wahltermin 11. Oktober die „Oktoberrevolution“. Die Provokation ist gewollt: Im Herbst 1917 hatten die russischen Bolschewisten unter Lenin Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoeglier - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. die Macht an sich gerissen. Acht Millionen Tote. Die Revolution lief zwar weitgehend unblutig ab, Trotzki und Stalin entfesselten in der Folge aber einen Bürgerkrieg, der insgesamt acht Millionen Tote forderte. Da sind die Opfer der stalinistischen Diktatur noch gar nicht mitgezählt. Doch zurück nach Wien: „Wien tauscht Häupl gegen Gemeinsame Position Innenministerin Mikl-Leitner und Kanzler Faymann legen Plan vor. Neuer Asylkoordinator hilft Mikl Taskforce beschließt jetzt Heeres-Einsatz Strache und nimmt für Rot­ Grün süße Rache“, kalauert Kickl auf dem Plakat weiter. Und Strache versicherte, dass mit dem Plakat die „demokratische Revolution in der Wahlzelle“ gemeint sei. Er wolle erster freiheitlicher Bürgermeister werden. Es gab aber auch Pannen bei der Plakatpräsentation: Eine Auswahl an „Falter“-Titeln zu den „Gutmenschen“-Themen. nen widerspricht, ist ein Nazi, Idiot, Rechtsextremer, Dolm oder Hetzer. Wenn es in der Argumentation zu eng für sie wird, steigen sie mit hanebüchenen Argumenten aus, oder blockieren den User. Sie loben einander für ihre „klugen“, „mutigen“, „lesenswerten“ oder „lehrreichen“ Artikel. Dabei vergessen sie völlig, dass sie der FPÖ. „Strache startet Oktober-Revolution“ schreibt etwa die Tageszeitung „Österreich“, freilich nicht ohne auf die acht Millionen Toten hinzuweisen, die die kommunistische Oktoberrevolution verursacht hat. Ebenso geifern etliche andere Medien in diese Richtung und missverstehen absichtlich Koordinator für Suche von neuen Quartieren Sehen Sie das Strache-Video auf oe24.at Strache: „süße Rache“. So hat Strache das Wahlziel offensichtlich schon so vor Augen, dass er sich selbst Bürgermeister nannte. Und dann fiel auch noch zwei Mal die Halterungen des Plakates herunter … (gü) KLEINE ZEITUNG SONNTAG, 23. AUGUST 2015 inSeenot Dramatische Szenen an der mazedonischen Grenze: Flüchtlinge stürmten Grenzzaun APA EU über zehn Milliarden Euro, um unter anderem Notaufnahmezentren an EU-Außengrenzen errichten zu können. „Die EU gibt Milliarden für alle möglichen Projekte bis zu Wanderwegen aus, das Geld ist da“, meinte Müller in der „Bild“-Zeitung. Unmissverständlich betonte er die Grenzen auf Aufnahmefähigkeit Deutschlands, das heuer 800.000 Flüchtlinge erwartet. „Es ist derzeit nicht absehbar, dass der Flüchtlingsstrom abreißt. Wie lange Deutschland das noch stemmen kann, ist offen.“ GOLF,GOURMET &NATUR IM DEFEREGGENTAL (1.350 M) DER NEUE GOLF PARK Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoeglier - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. im FPÖ-TV-Magazin: sich in einem sehr eingeschränkten Raum bewegen, der in keinster Weise der Realität entspricht. Allerdings halten sie ihre Internetaktivitäten für die echte Welt, was ihnen spätestens am Wahlabend eine böse Überraschung bescheren wird. Denn diese Dauerempörung löst beim Medienkonsumenten genau die gegenteilige Reaktion aus. ÖSTERREICH |9 FP-ChefStrachebereits NummereinsinUmfragen Die Freiheitlichen befinden sich selbst in der Kanzlerfrage im Umfrage-Hoch. WIEN. Die Freiheitlichen liegen derzeit in den Umfragen in der Wählergunst nahezu unschlagbar an erster Stelle. Nach den jüngsten Daten von „profil“/ Unique Research würde aber nicht nur die freiheitliche Partei an erster Stelle liegen, wenn kommenden Sonntag gewählt würde. Es befindet sich auch FP-Parteichef Heinz-Christian Strache in einem absoluten Vertrauenshoch der Wähler. Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würden bereits 19 Prozent Strache wählen und nur mehr 16 Prozent den amtierenden Kanzler Werner Faymann. Auf ebenfalls nur mehr 16 Prozent kommt VP-Chef Vizekanzler Reinhold Mitterlehner. In den bisherigen Umfragen war meist Mitterlehner in der Kanzlerfrage auf Platz eins gewesen. Auf die Frage, welche Partei gewählt werden würde, wenn am Sonntag Wahlen wären, sprachen sich 31 Prozent für die FPÖ aus, 23 Prozent für die ÖVP, 22 Prozent für die SPÖ, 13 Prozent für die Grünen und sieben Prozent für die Neos. Bei der Nationalratswahl 2013 erreichte die FPÖ 20,5 Prozent, die SPÖ 26,8, die ÖVP 24, die Grünen 12,4, die Neos 5 Prozent. Auch in der Kanzlerfrage vor Faymann und Mitterlehner: Heinz-Christian Strache die Botschaft des Wechsels. Kein Wunder, berichtet doch die „Kleine Zeitung“, dass HC Strache bei der Kanzlerfrage Faymann überholt hat und bei 19 Prozent liegt. Das war noch nie da und verursacht Panik bei den geförderten Medien. 3 Nächte ab 249,- p. P. im DZ Top-Themen der Woche Oktober „Revolution“ in Wien GOLF-SCHNUPPERWOCHENENDE: 3Nächteinkl. Verwöhn-HP und wahlweise Golf-Schnupperkurs oder Tages-Greenfee oder Wellness-Gutschein ab 249,–p.P.imDoppelzimmer APA/JAEGER GOLF-EINSTEIGERPAKET: 6Nächteinkl. Verwöhn-HP & 5-Tage-Golfkurs in kleinenGruppen bis zurPlatzreifemit offizie lerUrkunde ab 699,– p. P. im Doppelzimmer Buchbar bis 18.Oktober Weitere Informationen unter: www.hotel-defereggental.com Telefon 048796644 Petra Steger Foto: NFZ 1.107 Personen gefällt das. So sieht die rot-schwarze „Polizeireform“ aus, die „mehr Polizisten auf die Straße“ bringen sollte. /fpoetvonline FPÖ-Wahlhelfer am Start Asyl: Sündenfall Durchgriffsrecht

Nr. 35 Donnerstag, 27. August 2015 g Besuch bei Prinzessin Große protokollarische Ehre wurde den beiden FPÖ-Abgeordneten Andreas Karlsböck und Axel Kassegger in Thailand zuteil. Bei ihrer Reise nach Bangkok, die zur Intensivierung der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontakte diente, wurden sie von ihrer Hoheit Prinzessin Bajarakitiyabha zur Audienz empfangen. Ein Wiedersehen, denn die Prinzessin war bis vor Kurzem noch thailändische Botschafterin in Wien. „Ihr Nachfolger, Botschafter Arthayudh Srisamoot, hat den Besuch der österreichischen Gruppe perfekt organisiert“, freute sich der Vorsitzende der österreichisch-thailändischen Freundschaftsgruppe Andreas Karlsböck. Blitzlicht 15 FPÖ ist die Familienpartei Ein voller Erfolg war bei strahlendem Sonnenschein das „FPÖ-Familienfest“ im „Agrarium Steinerkirchen“ am Samstag vergangener Woche. „Der Andrang war groß, Familien mit Kindern in jedem Alter nutzten bei freiem Eintritt diesen Tag, die zahlreichen Attraktionen und Angebote zu testen“, zeigte sich FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner zufrieden mit der Veranstaltung. Der FPÖ-Landesparteiobmann eröffnete zudem persönlich die neue Attraktion des „Agrarium Steinerkirchen“, den so genannten „Hummelflug“: Mit hohem Tempo ging es eine Schanze hinunter mit einer Punktlandung auf dem großen Kissen: „Ein gutes Omen für die Landtagswahl!“ Foto: NFZ Foto: Wolfgang Kunasz-Herzig/eventfoto.at Anderas Karlsböck bei der Audienz mit ihrer Hoheit Prinzessin Bajarakitiyabha im königlichen Palast in Bangkok, Thailand. Landesparteichef Manfred Haimbuchner (links) mit begeisterten Besuchern am „FPÖ-Familientag“ im „Agrarium Steinerkirchen“. Grundsätze freiheitlicher Politik Einladung zum Seminar Aufbauend auf dem FPÖ-Parteiprogramm entwickeln sich die Grundsätze freiheitlicher Politik in den verschiedensten Bereichen. Dass diese Grundsätze freiheitlicher Politik nicht starr sind, sondern sich im Rahmen der FPÖ-Parteiprogrammes und der grundlegenden freiheitlichen Werte immer weiter entwickeln und Fragen der Gegenwart und Zukunft stellen, ist dabei selbstverständlich. Wie aber sehen dann die Grundsätze freiheitlicher Politik aus? Zentrale Werte – Vortragender: Abg.z.NR Wendelin Mölzer Datum: 15.09.15, 18.30 Uhr Ort: Wien das dürfte allgemein bekannt sein – sind unter anderem Freiheit, Heimat, Familie. Wie aber setze man die Werte in politische Grundsätze um? Und wie werden Grundsätze im politischen Alltag zu Politik – sei es im Gemeinderat, Landtag, Bundesrat, Nationalrat oder dem Europäischen Parlament? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Seminar ausführlich. Anmeldung und Information: Telefonisch unter 01/512 35 35-36, per Mail: bildungsinstitut@fpoe.at oder auf der Homepage: www.fpoe-bildungsinstitut.at

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