Aufrufe
vor 7 Jahren

Die Abschiebung Illegaler forcieren

  • Text
  • Sicherheitslage
  • Wien
  • Arbeitslosigkeit
  • Lohnsteuerausgleich
  • Arbeitsplatzvertreibung
  • Entlastungen
  • Reformen
  • Regierung
  • Aufenthalt
  • Unsicherheit
  • Anschlag
  • Berlin
  • Terror
  • Islamisten
  • Illegale
  • Abschiebung
  • Zuwanderung
  • Asyl
  • Strache
  • Fpoe
Berlin-Attentat hat Gefahren der Duldung abgelehnter Asylwerber aufgezeigt

Neujahrstreffen2017_Layout 1 13.12.16 13:43 Seite 1 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 14 Jänner 17 JÄNNER 21 Neujahrstreffen in Salzburg Bürgerstand der FPÖ-Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 21. Jänner 2017, von 10.00 bis 12.00 Uhr zu ihrem Bürgerstand beim Einkaufszentrum Simmering (Simmeringer Hauptstraße 96a, 1110 Wien). JÄNNER 28 Seniorenstammtisch der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 17. Jänner 2017, zu ihrem Seniorenstammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr „Blaue Nacht“ in Grossebersdorf Einladung FPÖ Ball „Die blaue Nacht“ am 28.01.2017 Grossebersdorf GH Gschwindl Münichsthaler Str. 2 Beginn 20:00 Uhr 2203 Grossebersdorf Einlass 19:00 Uhr LESER AM WORT Hetzer Der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt ist noch in frischer Erinnerung. Dieser Terror-Anschlag inklusive Tätersuche ist ein trauriges Paradebeispiel für gefährliche Willkommenspolitik ohne Grenzen, für verantwortungslose Schönfärbereien samt lächerlicher Erklärungs- und Beruhigungsversuche auf Regierungsebene und für das Märchen von der Hetzerei. Denn jetzt wurden und werden mahnende, kritische Stimmen als Hetzer beschimpft. Wenn man seine graue Zellen benutzt, Gefahren und Risiken samt Folgen ins Auge fasst und politische Fehlentscheidungen öffentlich kritisiert, ist man bereits ein Hetzer. Christian Stafflinger, Linz Sicherheit quo vadis? 2016 wird als das Jahr in die Geschichtsbücher eingehen, in dem der Terror Mitteleuropa erreicht hat. Brüssel, Nizza, Ansbach und Berlin waren die folgen- schwersten Anschläge, bei denen mehr als 100 Menschen umkamen. Mit Schockstarre und Ratlosigkeit reagieren die betroffenen Regierungen, die stets keinen Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise sehen. Zählt man die hunderten Einzelfälle wie Messerstechereien, sexuellen und tätlichen Übergriffe von Asylwerbern dazu, fällt es einem schwer, dies zu glauben. Faktum ist, dass radikale Islamisten und andere Straftäter unter den Schutzsuchenden sind. Da muss es auch im Interesse der Flüchtlinge sein, diese Verbrecher mit strengeren Kontrollen ausfindig zu machen oder erst gar nicht ins Land zu lassen. Christian Deutinger, Kematen Lachnummer Rechtsstaat Große Aufregung herrscht in einigen Zeitungen, weil eine Asylunterkunft mit Steinen beworfen wurde. Zwei Fensterscheiben wurden dabei beschädigt. Ganz anders geht man mit Asylwerbern um, die andere Menschen verletzen. Darüber wird kaum berichtet und über die Folgen kann man sich nur ärgern. „Asylwerber sticht Mädchen mit Messer nieder“ – Anzeige auf freiem Fuß. Egal, was die jungen Herren anstellen, sie werden fast immer auf freiem Fuß angezeigt und es geschieht ihnen nichts. Unsere Regierungen machen unseren Rechtsstaat zur Lachnummer. Stephan Pestitschek, Strasshof Eine Chance für Trump Es ist schon sehr eigenartig, dass der neu gewählte amerikanische Präsident so heruntergemacht wird, als ob er für dieses Amt unfähig wäre. Als Großunternehmer hat Donald Trump doch schon Führungsqualitäten bewiesen. Wenn er die Beziehungen zu Russland verbessert, die unnötigen Sanktionen abstellt, kann es für Europa nur positiv sein. Karl Blumauer, Krieglach Wertediktatur Die EU-Zuständigen und unsere rot-grünen Sozialromantiker werden vernetzt mit diversen Medien uns auch noch begreiflich beibringen, wie ihre Demokratie-Diktatur „ALTERNATIVLOS“ für uns Bürger zum Vorteil wird. Da wird der Rechtsstaat ausgehebelt und durch eine sogenannte Wertegemeinschaft ohne Wirklichkeit ersetzt. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: youtube.com BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ Live Musik mit „Sound of Music“, tolle Tombola mit wertvollen Hauptpreisen Tischreservierung unter Eintritt: Johann Loicht 0660/31 51 556 Vorverkauf: 10 Euro Manfred Traxler 0664/80117 23552 Abendkassa:12 Euro Die FPÖ Grossebersdorf lädt am Samstag, dem 28. Jänner 2017 zur „Blauen Nacht“. Tischreservierung bei Johann Loicht 0660/3151556 oder Manfred Traxler 0664/8011723552. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkassa 12 Euro. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 1 Donnerstag, 5. Jänner 2017 g Wien 11 WIEN Wien wird zusehends zur Hoch-Unsicherheitszone Erhöhte Polizeipräsenz im Stadtbild zeigt diese Fehlentwicklung auf Die höchst bedenkliche Entwicklung der Sicherheitslage in der Bundeshauptstadt wurde nicht zuletzt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung ausgelöst. FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus mahnt ein Umdenken bei Rot-Grün ein. Uniformierte, die die Christmette bewachen, Wachmänner in Bädern, erhöhte Polizeipräsenz in der Wiener Innenstadt – das sind keine vorübergehenden Maßnahmen, um die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener zu gewährleisten, das ist bereits Normalität in der Bundeshauptstadt. Der europaweit wütende Islamisten-Terror, wie jüngst in Berlin, versetzt auch die Exekutive der Bundeshauptstadt in ständige Alarmbereitschaft. „Allein die Tatsache, dass ein herrenloser Koffer am Reumannplatz heutzutage dazu führt, das Gebiet großräumig abzusperren, Rot-Grün macht Neustift zum Luxusgrätzl Dass die rot-grünen Vertreter im Rathaus eine ortsbildfeindliche Politik betreiben, ist nichts Neues. Dass sich nun auch die Bezirksvertreter dieser Parteien in Döbling an der Zerstörung Neustifts beteiligen, ist ein nächster Schritt in eine falsche Richtung. „Der Flächenwidmungsplan, der von SPÖ und Grünen unterstützt wird, führt zu einer kalten Enteignung der Neustifter Bevölkerung“, kritisiert der Döblinger FPÖ-Klubobmann Michael Eischer. Für bestehende historische Bauwerke soll es eine Einschränkung für eine „Nachnutzung“ geben und die zugelassene Gebäudehöhe herabgesetzt werden. Die Folge ist ein Verstärkte Polizeiaufgebote signalisieren die Unsicherheit in Wien. zeigt, in welcher Zeit wir leben“, erklärte dazu FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus. Rot-Grün schweigt eisern Hinzu kommen jetzt schon täglich gewalttätige Ausschreitungen am Westbahnhof (und anderswo), wo „schutzsuchende“ Tschetschenen und Afghanen ihre ethnischen und kriminellen Konflikte austragen, zum Leidwesen dort ansässi- enormer Wertverlust für die Eigentümer, zumeist Winzer. Zudem sieht der Flächenwidmungsplan vor, dass künftige Gebäude „bestandsorientiert“ zu errichten sind, sich also an jenen modernen Nobelbauten orientieren müssen, die unter Zustimmung von Rot-Grün in den letzten Jahren errichtet wurden. Besonders gravierend ist ein weiterer geplanter Eingriff, durch welchen es manchen Winzern künftig untersagt werden soll, in ihren eigenen Häusern leben zu dürfen! „So ein Vorgehen hätte ich nicht einmal den Stadtregierungs-Parteien zugetraut“, empört sich FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp, der ein Veto der FPÖ dazu ankündigt. ger Geschäftsleute. „Die Willkommenskultur in Wien ist definitiv gescheitert. Wann wird die Stadtregierung sich ihrer Verantwortung stellen und die von ihr begangenen Fehler endlich zugeben?“, wunderte sich Gudenus über das Schweigen im rot-grünen Rathaus. Er fordert erneut Taten, um der weiteren Einwanderung, die Gewalt und Terror mit sich bringe, endlich eine deutliche Absage zu erteilen. Eischer: „Rot-Grün zerstört das Ortsbild von Maria Neustift!“ Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Na so was! Die Empörung! Führende Vertreter der Blauen haben Kontakte geknüpft! Mit Russen! Im Vertrauen: Ich mag den Kreisky – mit ein paar Einschränkungen – bis heute. Der war ein Staatsmann. Eine Persönlichkeit. Anerkannt auf der ganzen Welt. Neidgenossen Und hätte der Kreisky nicht die Ansicht vertreten und auch durchgeführt, dass man mit allen reden muss, dass man mit allen Kontakte haben muss, dann wäre unser heutiges Verhältnis etwa zu den arabischen Staaten nicht immer noch so gut wie es ist. Der hat mit Arafat geredet, der hat mit Gaddafi gesprochen, er hat nicht die Hose voll gehabt, wenn sich vielleicht irgendein Kleinkarierter deswegen aufgepudelt hat. Und ich frag mich: Was machen Strache und seine Freunde anderes? Durchs Reden kommen d’ Leut’ z’samm’, heißt’s in Wien. Durch Sanktionen bestimmt nicht. Das hat man schon gemerkt, als wir Österreicher „sanktioniert“ wurden, nur weil ein paar Großkopferten unsere damalige Regierung nicht gepasst hat. Im Vertrauen: Ich glaube eher, dass es manchem Roten oder Schwarzen leidtut, dass nicht er früher auf die Idee gekommen ist. Sie tun mir alle leid, aber in Wien gibt’s noch ein Sprichwort: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

Sammlung

FPÖ-TV