Nr. 1 . Donnerstag, 5. Jänner 2017 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W FPÖ Burgenland präsentiert Mindestsicherungsreform Um die Kostenexplosion durch die Asyl- und Arbeitsmarktzuwanderung zu bremsen, präsentierte Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz den freiheitlichen Reformentwurf zur Mindestsicherung. Der Geldanreiz soll durch mehr Sachleistungen gemindert werden. S. 13 Die Abschiebung Foto: FPÖ Burgenland Illegaler forcieren Berlin-Attentat hat Gefahren der Duldung abgelehnter Asylwerber aufgezeigt S. 2/3 Stillstands-Koalition vernichtet Arbeitsplätze Foto: NFZ Immer mehr Unternehmen wollen Produktion ins Ausland verlagern – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Arbeitslosenrekord 2016 Kooperationspartner Hochsicherheitszone? „Fake News“ Das vergangene Jahr hat uns einen Allzeit-Arbeitslosenrekord beschert. Fast eine halbe Million Menschen war im Jahresschnitt beim Arbeitsmarktservice (AMS) vorstellig. Der Anstieg war vor allem durch die Zuwanderung bedingt und wird 2017 weiter anhalten. S. 7 Die FPÖ-Spitze besiegelte vor Weihnachten in Moskau die Zusammenarbeit mit der russischen Regierungspartei „Einiges Russland“ von Präsident Wladimir Putin. Kritik an der Reise wies FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache energisch zurück. S. 8/9 Steigende Kriminalität und vermehrte Sicherheitsvorkehrungen bei Veranstaltungen prägen das Bild der Bundeshauptstadt als Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung. Die FPÖ fordert ein Umdenken von Rot-Grün im Interesse der Wiener. S. 11 Wie die große Koalition in Berlin will jetzt auch ihr Pendant in Wien per Gesetz unbotmäßigen Meldungen entgegentreten. Soll wirklich eine staatliche Stelle prüfen, was Falschmeldungen („Fake News) sind und gegen deren Urheber vorgehen? S. 14
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