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Der „Staatsfeind“ sitzt im Kanzleramt

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HC Straches Kritik an Kanzler Faymann löst in der SPÖ eine skurrile Reaktion aus

Der „Staatsfeind“ sitzt im

Nr. 3 . Donnerstag, 21. Jänner 2016 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Wo bleibt die Reaktion auf den neuen Asylkurs Berlins? Täglich werden mehr als 200 Flüchtlinge von Bayern nach Oberösterreich zurückgeschickt. FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner fordert eine rasche Reaktion der rot-schwarzen Koalition, bevor das Land endgültig die Kontrolle über die „Flüchtlings“-Situation verliert. S. 13 Foto: Andreas Ruttinger Der „Staatsfeind“ sitzt im Kanzleramt HC Straches Kritik an Kanzler Faymann löst in der SPÖ eine skurrile Reaktion aus S. 7 Neuer Besucherrekord beim Neujahrstreffen! Foto: Andreas Ruttinger Mehr als 7.000 wollten HC Strache in der Welser Messehalle sehen – S. 2 bis 5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Sozialleistungsexport Merkels Glanz bröckelt Nächstes Asylquartier Politisch manipuliert? FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl wirft SPÖ und ÖVP vor, am Sozialstaat zu zündeln. Durch die Arbeitsmarktöffnung für Osteuropäer und der „Schengen-Aufkündigung“ für „Flüchtlinge“ droht eine gewaltige Kostenexplosion bei der Mindestsicherung. S. 6 44 CDU-Abgeordnete rebellierten in einem offenen Brief gegen die Asylpolitik der Kanzlerin. Die CSU droht jetzt gar mit einer Verfassungsklage, wenn Merkel keine Obergrenze für Asylwerber einführen will. Und im März stehen drei Landtagswahlen an. S. 8/9 Nach Liesing soll jetzt auch Floridsdorf ein Massenasylquartier mitten in einem Wohngebiet erhalten. Der SPÖ-Bezirkschef hat der Bezirksvertretung und den Bürgern diese Entscheidung der rot-grünen Stadtregierung lange verschwiegen. S. 11 Gibt es in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Deutschlands eine politische Weisung zur Berichterstattung über die Asylpolitik? Ein Vorfall beim WDR gibt einen tiefen Einblick über das Verhältnis der Staatssender zu Politik und Wahrheit. S. 14

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