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Der Fahrplan für die Verhandlungen steht

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In 25 Fachgruppen will die FPÖ die Reformbereitschaft der ÖVP abtesten

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14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Rudi Fußi @rudifussi Verdient! Mein Freund Christoph Leitl wird am Freitag erneut zum Präsidenten der europäischen Wirtschaftskammern gewählt. Der Zeitzeuge @Politik_Zz GEFÄLLT MIR 26.10.17 05:36 Freundschaft! Kaum hat der Genosse einen Auftrag der Wirtschaftskammer ergattert, verbrüdert er sich mit dem „Klassenfeind“. #Syrer in #Schwerin plant schweren #Teroranschlag! #Merkel wird die Geister, die sie widerrechtlich rief, nicht los! 31.10.17 07:57 War doch wieder nur ein „Einzelfall“ über den sich bloß die „ausländerfeindliche“ AfD aufregt. WHATSAPP SPÖ-naher Experte gibt Medien Schuld an Kerns Niederlage Österreichs Presse habe ÖVP und FPÖ zu freundlich behandelt Die Presse ist schuld an der Niederlage der SPÖ und Christian Kerns, klagt der SPÖ-nahe Medienexperte Fritz Hausjell in der deutschen „Zeit“. Der Medienexperte war schon einmal aufgefallen, als er den Versorgungsposten von Niko Pelinka als Büroleiter von ORF-General Alexander Wrabetz verteidigte und der Presse in der Causa „Hetzpublizistik“ vorwarf. Im Vorfeld der Nationalratswahl wiederholte er den Vorwurf erneut, diesmal im Zusammenhang mit der Wahlberichterstattung allgemein. In der vergangenen Woche rechnete er erneut mit der heimischen Presse ab und warf ihr vor, die SPÖ-Niederlage verschuldet zu haben. FPÖ IN DEN MEDIEN Selten war in den österreichischen Kammern eine solche Nervosität spürbar wie derzeit, notieren die „Oberösterreichischen Nachrichten“. Denn deren Kritiker, zu denen neben FPÖ, NEOS auch aktuell die ÖVP gehört, haben Medienexperte Hausjell: Der Boulevard hat die SPÖ „verrraten“. „Verrat“ des Boulevard Die Medien wären auf den inszenierten „Silberstein-Skandal“ reingefallen und hätten den „schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten“ der SPÖ angehängt. Mit der ÖVP und natürlich auch mit der FPÖ seien die Medien viel zu sanft umgegangen und hätten sich als deren Werbeträger einspannen lassen. zwei Drittel der Stimmen im Nationalrat – eine Mehrheit, die die Rechte der im Verfassungsrang stehenden „Selbstverwaltungskörper“ einschränken könnte. Einen bisher wenig beachteten Aspekt der Koalitionsverhandlungen hat „Der Standard“ gefunden. Unter dem Titel „FPÖ kann 2018 bei Wahlen fast nur gewinnen“ verweist die Zeitung auf Einzig SPÖ-Chef Kern habe sich nicht dem „Boulevard ins Bett“ gelegt, stilisiert Hausjell die Inseraten-Stornierung Kerns für die Tageszeitung „Österreich“ zur Heldentat hoch. Ja, er warf dem Boulevard Hochverrat vor, da er bei Wahlen zuvor die SPÖ unterstützt habe, diesmal aber mit fliegenden Fahnen zu ÖVP und FPÖ übergelaufen sei. die 2018 gleich in vier Bundesländern anstehenden Landtagswahlen. In allen darf die FPÖ mit – zum Teil massiven – Zugewinnen rechnen. Bis jetzt zumindest, was sich aber durch eine Koalitionsbeteiligung ändern könnte. Foto: Universität Wien HC Strache 31.10.2017 Herzliche Gratulation an unseren 3. Nationalratspräsidenten Norbert Hofer! 1.532 Personen gefällt das. Der blaue Überflieger hat jetzt auch noch den Pilotenschein gemacht. Bravo Norbert! Wie heißt es doch: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlose sein...“

Nr. 44 Freitag, 3. November 2017 g Generationsübergreifende Doppelspitze in Mehrnbach Seit 1992 ist Peter Bahn Obmann der Innviertler FPÖ-Ortsgruppe Mehrnbach. Mit einer Änderung in der Parteiführung überraschte der Landtagsabgeordnte die Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung. Bahn bleibt zwar Obmann, zum geschäftsführenden Parteiobmann schlug er den 26-jährigen Gemeinderat Patrick Zeilinger vor. Nach kurzer Diskussion wurde dieser Wahlvorschlag einstimmig angenommen. Zeilinger ist seit 2015 Gemeinderat in Mehrnbach und seit drei Jahren sehr erfolgreicher Bezirksobmann der Freiheitlichen Jugend. „Jung und Alt, Erfahrung und neue Ideen, so werden wir gemeinsam für Mehrnbach arbeiten“, erklärte Zeilinger. Der alte, neue Obmann Peter Bahn (links) mit seinem neuen, jungen geschäftsführenden Obmann Patrick Zeilinger. Foto: FPÖ Schärding Foto: FPÖ Schärding Im Gasthaus Eichmair wurde der Ortsparteitag der FPÖ St. Marienkirchen abgehalten. Obmann Stefan Reifetshammer brachte einen Erfolgsbericht über die Arbeit der letzten Jahre. Stellvertretend für den Bezirksparteiobmann bedankte sich Vizebürgermeisterin Corina Gruber für die geleistete Arbeit und hob den Kultur/Blitzlicht 15 Gut gespielte „Schlechte Partie“ in der Burg Bei einer „Tragikomödie“ im Wiener Burgtheater können drei Stunden ziemlich lang sein Um viertel neun sah ich amüsiert, wie die junge Dame neben mir in einen sanften Schlummer gefallen war. Da erschrak sie auch schon, riss sich zusammen, schaute mich schuldbewusst an und fragte: „Hab ich was versäumt?“ Ich konnte sie beruhigen. Nein. Da geht’s also in dieser „Tragikomödie“, wie man aus diversen Inhaltsangaben erfährt, um eine begehrenswerte, aber arme junge Dame namens Larissa. Die Männer sind ganz wild auf sie. Tatsächlich aber sitzen sie zu Larissas Geburtstagsfeier eher gelangweilt herum, während das Mädchen in einem phantastischen Kostüm tanzt oder so tut, als würde sie tanzen. Und sie sprechen dem Alkohol zu. All das tun sie allesamt mit Bravour, russisch langatmig, gekonnt. Herrliches Bühnenbild Phantastisch übrigens auch das Bühnenbild von Alvis Hermanis, reichhaltig mit Bildern behangene Räumlichkeiten werden von der unablässig tätigen Drehbühne gezeigt, russische Dekadenz demonstrieren wollend. Nach langem erscheint ein offenbar geistig recht bescheiden veranlagter Mann, der sich bei jedem entschuldigt, zur Feier zu spät gekommen zu sein, weil ihn sein Vorgesetzter am pünktlichen Weggehen behindert habe. Irgendwie kristallisiert sich im Lauf der über drei Stunden heraus, dass der „großartige“ reiche Paratow Nicholas Ofczarek und der bejammernswerte Karandyschew Michael Maertens Konkurrenten sind, wobei zunächst letzterer gewinnt, was aber, da Larissa unsterblich in den Reichen verliebt ist, im zweiten Akt in dessen Bett endet. Das aber ermöglicht nur die Pointe, dass Frauen sich von verrufenen Männern mehr angezogen fühlen als von anständigen. Das dekadente Russland Die Wildecker Herzbuben, von denen ich jeden Moment „Herzilein“ erwartete, spielen zwei alte Kellner, und Hermann Scheidleder Foto: Reinhard Werner/Burgtheater Nicholas Ofczarek (Bildmitte) und die „Dekadenz der Reichen“. und Hans Dieter Knebel tun es gelassen. Die Mutter, Dörte Lyssewski, tut ihr Unmöglichstes, um ihr Kind gut dastehen bzw. datanzen zu lassen. Marie-Luise Stockinger tut es puppenhaft unter lauter russischer Musik. Ein Sprechkurs ist ihr übrigens dringend zu empfehlen. Das Stück wurde von Alexander Ostrowski im 19. Jahrhundert geschrieben, und vielleicht sollte es die Dekadenz der reichen Klasse zeigen. Wenn das alles ist? Auf der Umschlagseite des Programmheftes steht ein Zitat aus dem Drama: „Sie suchte nicht äußeren falschen Prunk, sondern Würde und Seriosität. Bravo, bravo. Und so viel ihre Wahl auf dich. Bravo. Bravo, bravo.“ Sollte das ein Wortspiel sein, habe ich es nicht verstanden. Ist’s ein Rechtschreibfehler, na dann bravo bravo. hw Gratulanten Bahn (links) und Gruber (links) mit dem wiedergewählten Obmann Reifetshammer und seiner Stellvertreterin Scherfler. FPÖ St. Marienkirchen bestätigt Reifetshammer hohen Jugendanteil der FPÖ St. Marienkirchen besonders hervor. Einstimmig wurde Stefan Reifetshammer erneut zum Obmann und die erst 24-jährige Carmen Scherfler zu seiner Stellvertreterin gewählt. Der Ehrengast, Landtagsabgeordneter Peter Bahn, sah in dieser Wahl die Garantie für den Wahlerfolg der FPÖ im Innviertel.

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