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Corona-Krise vernichtet Jobs und Betriebe

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Experten fordern wie die FPÖ größere Hilfspakete – Weltweit Billionen Euro nötig

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14 Medien Neue Freie Zeitung TELEGRAM GEFÄLLT MIR In sämtlichen Informationssendungen des ORF wird die Botschaft Mantra-artig – und völlig zu Recht – wiederholt: Abstand halten! Die auch gerne als „Social Distancing“ bezeichnete Handlungsanleitung für den Kampf gegen das Coronavirus wird alle paar Minuten verbreitet. Die ersten von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen haben der heimischen Kulturszene eine Pause verordnet. Das behördliche Verbot von Veranstaltungen mit mehr als einhundert Besuchern in geschlossenen Räumen bedeutete GISBÄRS TV-NOTIZ auch für Museen und Theater, dass sie ihre Pforten schließen mussten. Im „Theater an der Wien“ war für den 16. März die Premiere der Oper „Fidelio“ angesetzt. Der ORF wollte die Beethoven-Oper in der Inszenierung von Christoph Waltz für die Nachwelt festhalten. Anstatt die Premiere abzusagen, wurden lediglich die Zuschauer ausgesperrt. Ein berührendes Drama – im wahrsten Sinn des Wortes Norbert Hofer 17.03.2020 Burgenland profitiert in Corona- Krise von freiheitlicher Regierungsarbeit! Landessicherheitszentrale und Sicherheitspartner wurden unter freiheitlicher Verantwortung zu Vorzeigemodellen und helfen jetzt in der Krise. Leider honorierten die Wähler das bis dato nicht... Von Abstand halten war bei „Fidelio“ am 16. März keine Rede. Foto: © Monika Rittershaus Die „Zeit im Bild“ berichtete am 16. März über diese ungewöhnliche Opern-Premiere – und das brachte Verblüffendes zutage. Von „Abstand halten“ war bei Fidelio keine Rede. Die Sänger lagen Schulter an Schulter auf der Bühne, die Sänger standen sich gegenüber, gaben alles und intonierten inbrünstig (Tröpfchenflug inklusive!) ihre Arien. Die Redakteurin des Beitrags urteilte: „Christoph Waltz hat ein berührendes Bühnendrama gestaltet.“ – Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Der Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus war auf dieser Bühne offensichtlich kein Thema. Befremdlich. Zu sehen ist „Fidelio“ am 20. März um 21.20 Uhr in ORF2. Politische Bildung aktuell Partei Parlament Publikationen 4 Schulungen Veranstaltungen Start der Jungen Akademie 2020: Freiheitliches Bildungsinstitut startet Lehrgang für hochqualifizierten Nachwuchs Am Samstag, den 7. März 2020, startete der 7. Jahrgang der Jungen Akademie unter dem Titel "Politik und Politikmanagement". Mehr als 20 freiheitliche Jungpolitiker und junge Mitarbeiter der FPÖ aus allen Bundesländern trafen sich in Wien zum ersten Modul „Grundlagen der Kommunikation“. FBI-Geschäftsführer Klaus Nittmann betonte, wie wichtig eine gute Qualität der Ausbildung für jungen Parteifunktionäre sei, und freute sich über das große Interesse und das Engagement der Teilnehmer, die als Repräsentanten der Partei und als Vertreter freiheitlicher Programme, Ideen und Anschauungen von dieser Ausbildungsschiene profitieren. Lehrgangsleiter Dietmar Heuritsch: „In diesem Basislehrgang zur politischen Praxis geht es um eine ganzheitliche Ausbildung, in der unsere Jungmandatare das Rüstzeug für den politischen Wettbewerb vermittelt bekommen.“ Die Junge Akademie ist ein bundesweites Ausbildungsprogramm des Freiheitlichen Bildungsinstituts und richtet sich an junge Funktionäre und Mandatare. Bisher wurden ca. 90 junge Hoffnungsträger für ihren Einsatz auf kommunaler Ebene, in den Landtagen, im Parlament und in Ministerkabinetten ausgebildet. Das Ausbildungsprogramm umfasst vor allem die Bereiche Kommunikation & Rhetorik, österreichische Verfassung, Geschichte der Republik Österreich und der politischen Parteien, PR & Marketing, Medientraining und Politikmanagement & Führung. FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit. www.fbi-politikschule.at

Nr. 12 Donnerstag, 19. März 2020 g Verantwortung für unsere Mitmenschen: Jetzt helfen wir alle zusammen! Kultur 15 Liebe Freunde! Die außergewöhnliche Situation rund um das Coronavirus verlangt außergewöhnliche Maßnahmen. Ganz wichtig sind in diesem Zusammenhang der Zusammenhalt und die gegenseitige Hilfeleistung. Aber: Nicht jeder hat einen Familien-, Verwandtschafts- oder Freundeskreis, der ihm in Notsituationen rasch zur Seite stehen und helfen kann. Genau darum geht es bei dieser Hilfsaktion. Jeder von uns kennt sicher Personen in seinem Umfeld, denen genau diese Sicherheit und Hilfe im engsten Umfeld fehlt. Jemanden, der sich nicht darauf verlassen kann, dass ihm in Zeiten von Not und Unsicherheit geholfen wird. Es geht NICHT darum, sich zu treffen oder gar persönliche Besuche abzustatten! Niemand soll sich selbst und dadurch auch andere gefährden! Nein, kopieren Sie einfach den auf der Rückseite dieser Zeitung abgedruckte Flugblatt, füllen Sie es mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und E-Mail-Adresse aus und werfen Sie es in Ihrer Umgebung in den Postkasten von Betroffenen oder stecken Sie es einfach unter der Türe durch! Sie können das Formular auch gerne per Mail an nfz@fpoe.at anfordern, um es selbst am Computer auszufüllen und auszudrucken. Bitte nehmen Sie an dieser Aktion aber unbedingt nur dann teil, wenn Sie nicht selbst aufgrund Ihres Alters oder Ihres Gesundheitszustands zu einer Risikogruppe gehören! Wichtig ist jedoch, dass Sie im Anschluss auch über Telefon oder E-Mail erreichbar sind, damit Sie auch so rasch wie möglich Hilfe leisten können. Vermeiden Sie jedoch, wie empfohlen, persönliche Kontakte! Finden Sie aber bitte dennoch eine Möglichkeit, um Ihren Mitmenschen zu helfen. Oft ist ein mitfühlendes Telefonat schon eine große Hilfe! Niemand soll sich sorgen müssen. Danke, das Team der FPÖ Verantwortung für unsere Mitmenschen Eine Initiative der FPÖ

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