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Bürgern zu ihrem Recht verhelfen

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Norbert Hofer will ein aktiver Bundespräsident im Dienste der Österreicher sein

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MÄRZ 12 MÄRZ 12 Osterausflug der Wiener Senioren Die Brigittenauer Senioren des Wiener Seniorenrings (WSR) laden am Samstag, dem 12. März 2016, zu einem Ausflug zum Ostermarkt nach Schloß Hof ein. Abfahrt um 13 Uhr von der Haltestelle der Wiener Linien am Brigittaplatz (1200 Wien). Kosten: 15 Euro. Anmeldung bei Karin Lenz, Tel.: 0676-97 82 621. Preisschnapsen in St. Aegidi Die FPÖ St. Aegidi im Bezirk Schärding lädt am Samstag, dem 12. März 2016, zum „Preisschnapsen“ ins Gasthaus „Kirchenwirt“ (4725 St. Aegidi 1). Der Reinerlös wird für einen sozialen Zweck gespendet. Jeder Teilnehmer erhält einen tollen Sachpreis, in der Hauptrunde winken 200 Euro. Beginn: 19 Uhr, Anmeldung im Gasthaus ab 18 Uhr. MÄRZ 13 Frühschoppen der FPÖ Suben Die FPÖ Suben in Oberösterreich lädt am Sonntag, dem 13. März 2016, zum „Weißwurst-Frühschoppen“ ins Flugplatzrestaurant (Etzelshofen 60, 4975 Suben). Beginn: 10 Uhr. MÄRZ 19 „Blauer Hausball“ in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Donnerstag, dem 17. März 2016, zum „Blauen Hausball“ ins Schloss Thürnlhof (Münnichplatz 5, 1110 Wien) ein. Kartenpreis (inklusive Backhendl-Buffett) im Vorverkauf 25 Euro, an der Abendkassa 28 Euro. Karten- und Tischreservierung unter der Tel.Nr.: 0664-83 31 83 oder per E-Mail: katharina.krammer@ fpoe-simmering.at MÄRZ 31 Stammtisch der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 31. März 2016, zur Diskussion am „Bürger(meister) stammtisch“ mit dem freiheitlichen Vizebürgermeister Johann Gudenus ins Gasthaus Unsinn (Himberger Straße 49, 1100 Wien) ein. Beginn: 18.30 Uhr. LESER AM WORT Drückeberger Der nächste Pensionsgipfel ist Geschichte. Mit einem für Österreich leider all zu bekannten, traurigen Ende. Nötige, weitreichende Reformen sucht man vergeblich. Außer Spesen nichts gewesen. Aber einmal ehrlich: Der Regierung gehen im Rekordtempo die Ausreden aus, und sie handelt im wahrsten Sinne des Wortes „typisch europäisch“: Probleme verharmlosen und nötige Reformen auf den Sanktnimmerleinstag verschieben. Kein Wunder, dass es den Bürgern angesichts dieser gelebten Verantwortungslosigkeit wieder einmal den Magen umdreht. Christian Schafflinger, Linz EU-Kommission ist erbost Die EU-Kommission hat einen „Flüchtlingsverteilerschlüssel“ verordnet und ist nun erbost, weil Ungarns Premierminister Viktor Orbán sein Volk darüber abstimmen lässt, ob es diesen überhaupt will oder eben nicht. Kein Wunder, dass die EU-Kommission erbost ist, sind doch die Mitglieder dieser Kamarilla noch nie von irgendeinem Bürger demokratisch gewählt worden und waren es auch bisher in ihrem diktatorischen Gehabe gewohnt, dass stets über alle „drübergefahren“ wird. Diese EU ist nur Lug und Betrug an den Bürgern, und mehr nicht! Stefan Scharl, Klosterneuburg Innsbruck kann‘s, Linz nicht! Das von der FPÖ geforderte Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen wird in Linz von Rot-Grün nach wie vor torpediert. Wie viel muss noch passieren, bis der Realität in die Augen geblickt wird? In Innsbruck hat sogar der Verfassungsgerichtshof die Rechtmäßigkeit der Verordnung bestätigt. Zwar stellt der übermäßige Alkoholkonsum nur eines von mehreren Problemen dar, aber ein Verbot würde zumindest am Hauptbahnhof für Verbesserung sorgen. Gerade in den wärmeren Monaten drohen wieder Eskapaden, worüber sich dann wieder alle beklagen werden. Sascha Hirz, Linz Warum Grenzen? Jedes Volk begrenzt sein Land zur Sicherheit der Bevölkerung, wo Gesetze und Richtlinien für Ordnung sorgen. Aber seit wir in der EU sind, werden Grenzen in Frage gestellt oder gleich abgeschafft. Als „Schuldenunion“ mussten unsere Regenten schon fast unbegrenzte Bürgschaften eingehen. Bei so vielen Milliardenverschiebungen zerfließen sogar die Grenzen zwischen Machbarkeit und Unmöglichkeit – und werden nur vor der Bevölkerung noch schön geredet. Blumauer Karl, Krieglach Orbán bleibt vernünftig Der einzige Vernünftige ist nach diesem EU-Gipfel einmal mehr Ungarns Regierungschef Viktor Orbán. Die anderen, allen voran Deutschland, haben es sehr eilig, sich der Türkei um jeden Preis zu unterwerfen. Sicher gibt es auch in Deutschland bestimmt Politiker, die diesen Wahnsinn beenden wollen. Merkel hat längst ausgedient, sie sollte endlich zurücktreten. Oder will sie ganz Europa noch mehr in den Abgrund führen? Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 10 Donnerstag, 10. März 2016 g Wien 11 WIEN FPÖ mobilsiert gegen die Massenzuwanderung „Willkommenspolitik“ bescherte den Abschied von der Sicherheit Massenschlägereien, Überfälle, tätliche Angriffe und sexuelle Belästigungen sind die Folge der Massenzuwanderung unter Missbrauch des Asyls. Gegen diese Politik gegen die eigenen Bürger macht die FPÖ am 14. März in Liesing mobil. Jetzt erkennen sogar schon grüne und rote Politiker im Zusammnehang mit dem überhandnehmenden Drogenhandel entlang der U-Bahnlinie U6 die Folgen der unkontrollierten Einwanderungspolitik unter dem Deckmantel des Asyls. Die jüngste Massenschlägerei in der Brigittenau, in der an die 40 Afghanen und Tschetschenen aneindergeraten waren, endete mit sechs Schwerverletzten. Mieterabzocke bei Wiener Wohnen Die „Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung GmbH“ ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von „Wiener Wohnen“. Zu ihren Aufgaben zählen neben der Hausreinigung auch die Grünanlagenpflege und der Außendienst. Der einzige Kunde ist „Wiener Wohnen“, also die Stadt Wien mit ihren Gemeindebauten. Dieses Geschäftsmodell hat der „Österreichische Mieterschutzring Wien“ (ÖMR) recherchiert, durch ÖMR-Chef Alfred Wansch (Bild) im Gemeinderat dokumentiert und es wurde vom TV-Sender „Puls 4“ aufgezeigt: Die „Wiener Wohnen“-Tochtergesellschaft kassiert das Doppelte wie priva- Großeinsatz von Polizei und Rettung nach Massenschlägerei. Rot-grünes Diktat Unbekümmert von dieser massiven Verschlechterung der Sicherheitslage wollen Rot und Grün weitere Massenasylquartiere mitten in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen einrichten. Bürgerinitiativen, die bereits mehrere tausend Unterschriften verunsicherter Wiener gegen derartige Massenquartiere in Liesing und Floridsdorf gesammelt haben, werden von der Stadtregierung eiskalt ignoriert. te Dienstleister. Auf diese Weise erzielt die „Haus- und Außenbetreuung GmbH“ Jahresgewinne in Höhe mehrerer Millionen Euro, die an „Wiener Wohnen“ ausgeschüttet werden. Im Klartext: Die Mieter von „Wiener Wohnen“ werden über überhöhte Rechnungen der „Hausund Außenbetreuung GmbH“ ausgenommen. Der ÖMR Wien unterstützt seine Mitglieder bei der Zerschlagung dieses „Schröpfmodells“. Mit Überprüfungsverfahren der jährlichen Betriebskostenabrechnungen wird der ÖMR die Kostenüberschreitung über das gesetzlich zulässige Ausmaß aufzeigen und eine Rückerstattung an die Antragsteller einfordern. Einzig die FPÖ unterstützt diesen Bürgerprotest mit einer Großdemonstration am 14. März am Liesinger Platz, an der neben Bundesparteiobmann HC Strache und Vizebürgermeister Johann Gudenus auch der FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer teilnehmen und sprechen wird. Den Österreichischen Mieterschutzring erreichen Sie unter der BÜRGER-HOTLINE: 0660 / 845 30 88 ÖMR-Vorstand Alfred Wansch hilft gegen die „Abkassiererei“. Foto: Zur Verfügung gestellt Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Erinnern Sie sich an die Burgenland- und an die Steiermark-Wahlen? Damals war eines der Lieblingsthemen der Politiker der Uhudler. Ich hab ihn mir seinerzeit, als er noch verboten war, einigemale schwarz unter der Budel verschafft. Er schmeckt eigenartig, aber gut. Uhudler Dann haben sie ihn erlaubt. Aber die EU hat diese Erlaubnis nur bis ins 2030er Jahr erlaubt. Dann wird’s aus sein mit dem Uhudler. Die erwähnten Politiker aber werden, haben sie bei den Wahlen versprochen, schauen, dass er uns erhalten bleibt. Sie haben angekündigt, wie sie bei der EU vorstellig werden werden. Bittschön, werden sie sagen, lasst uns unseren Uhudler. Bittschön. Alle möglichen Tricks haben sie angekündigt. Und jetzt schau ma, was sich jetzt so tut in und um Brüssel. Stichwortartig. Die Engländer und ihre forsch verlangten Extrawürschtln. Die Griechen, aufgepapperlt von der EU, aufmüpfig gegen die Grenzkontrollen. Die Polen. Die widerspenstigen Ungarn. Die Solidarität, mit der die willkommenen Flüchtlinge allseits aufgenommen werden. Und so weiter. Die Österreicher aber kriechen unterwürfigst, um ihren Uhudler behalten zu dürfen. Weiß jemand, was „Bist du deppert“ auf arabisch heißt?

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