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Brüssel kapituliert vor Flüchtlingswelle

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EU will nur die Umverteilung der Flüchtlinge, aber keinen Stopp des Zustroms

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 15 Die Freiheitlichen Frauen und die Freiheitliche Jugend des Bezirks Schärding laden am Dienstag, dem 15. September 2015, zu einem Gartenbauseminar mit Max Arthofer („Das Beste aus dem eigenen Garten – Tipps und Tricks vom Profi“) beim „Kirchenwirt“ in Sankt Aegidi (4725 Sankt Aegidi) ein. Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 17 SEPTEMBER 17 Gartenbau-Seminar in St. Aegidi Bürgerstammtisch mit Johann Gudenus Die Wiener FPÖ-Bezirksgruppen Neubau, Josefstadt und Alsergrund laden am Donnerstag, dem 17. September 2015, zum „Bürgerstammtisch“ mit FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus im Restaurant „Neubauschenke“ (Zieglergasse 25, 1070 Wien) ein. Beginn: 19.30 Uhr. „Heimat-Tour“ mit HC Strache Am Donnerstag, dem 17. September 2015, macht die FPÖ-„Heimat-Tour“ mit HC Strache und Manfred Haimbuchner zur oberösterreichischen Landtagswahl 2015 halt im Traunviertel: Steyr, Stadtplatz Beginn: 10.00 Uhr LESER AM WORT Integration – Brauchtum Wenn jeder der Teilnehmer der Flüchtlings-Demonstration in Wien nur einen Flüchtling aufgenommen hätte, wäre das Unterbringungsproblem in Österreich gelöst. Diese Leute die jetzt zu uns und vor allem nach „Germany“ wollen, sind keine Asylsuchenden mehr, sondern auf ihren wirtschaftlichen Vorteil bedacht. Der Kampf gegen den IS in Syrien sollte unter Kommando der EU, UNO und NATO unter Rekrutierung der jungen syrischen Männer, die sich jetzt bei uns in Europa aufhalten, geführt werden. Sie kennen ihr Land, die Städte und Dörfer und sie können die Sprache. Helga König, Wien Grenzkontrollen? Anhand der Zahl von Flüchtlingen, die in den letzten Wochen unkontrolliert über die Grenzen kamen, möchte man sich gar nicht ausrechnen, wie viele Waffen, Drogen und eventuell sogar Sprengstoff in den letzten Jahren so ihren Weg Foto: BMI nach Österreich fanden. Eigentlich ein Wahnsinn, wenn man bedenkt, dass den Österreichern gerade ein Überwachungsstaat übergestülpt wird, der seinesgleichen sucht, während jedes kriminelle Gesindel unkontrolliert ein- und ausreisen kann! Da klingt dann die Aussage von Vizekanzler Mitterlehner, Grenzkontrollen innerhalb der EU seien rechtlich problematisch, wie blanker Hohn! Stefan Scharl, Klosterneuburg Chaos-Politiker Europas Polit-Akteure von heute schaffen es doch tatsächlich immer wieder, aus einer schwierigen Situation eine verheerende Situation zu schaffen. So auch nun geschehen in Sachen Asyl- und Flüchtlingspolitik. Akteure à la Merkel und Faymann glänzen ab jetzt nicht mehr nur mit Verantwortungslosigkeit, sondern auch mit dem Händchen für Chaos. Die Rechnung zahlen wie immer die Bürger Europas. Christian Stafflinger, Linz Prügel für den Falschen Bundeskanzler Werner Faymann hat den ungarischen Botschafter zu einem Gespräch vorgeladen. Leider wurde der Falsche kritisiert, denn Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hat das Richtige gemacht. Leider gibt es zu wenige Politiker wie ìhn. Würde es mehr solche Politiker geben, dann hätten wir jetzt nicht so ein Chaos in Europa. Ernst Pitlik, Wien Flüchtlingsrettung „Die EU-Kriegsfl otte ist unterwegs“, hieß es letzte Woche in der Presse. Eine Beruhigungspille für die Europäer, mehr nicht. Denn bisher hat man 25 Seemeilen vor der libyschen Küste operiert und Migranten an Bord „gerettet“. Jetzt operiert man 12 Meilen vor der Küste. Das macht die Flucht für alle, die kommen wollen, auf jeden Fall sicherer. Mehr ändert diese Aktion vorläufi g nicht. Wenn jedoch die NATO im Einverständnis mit der libyschen Regierung die IS-Terroristen vor Ort bekämpfen würde, wäre der „Spuk“ rasch vorüber. Für mich ist das nichts anderes, als eine große Übung der Europäer, um Gesicht zu wahren. Werner Dworschak, Eisenstadt Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: FRONTEX Kirchdorf, Redtenbacherplatz Beginn: 14 Uhr. Bad Ischl, Sparkassenplatz Beginn: 16.30 Uhr Vöcklabruck, REVA-Halle Beginn: 18.30 Uhr SEPTEMBER 26 Ausflug nach Ottenstein Die FPÖ Penzing lädt am Samstag, dem 26. September 2015, zur ganztägigen Familien- und Seniorenfahrt mit einem Autobus nach Ottenstein ein. Unkostenbeitrag: 25 Euro pro Person. Anmeldung bis 16. September 2015 unter der Telefonnummer: 0664 / 4107017. Bitte um ehestmögliche Anmeldung, da die Teilnehmerzahl mit 48 Personen begrenzt ist. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 37 Freitag, 11. September 2015 g Wien 11 WIEN FPÖ fordert Reformen im Gesundheitswesen Gesundheitsexperte Günter Koderhold verstärkt das FPÖ-Team HC Strache präsentierte am Mittwoch den nächsten Personal-Coup der FPÖ: Der Radiologe Günter Koderhold will mit den Freiheitlichen das „kranke Wiener Gesundheitswesen“ wieder auf Vordermann bringen und patientenfreundlicher machen. „Doktor Koderhold ist ein Mann vom Fach – und das im besten Sinne des Wortes“, erklärte Wiens Landesparteiobmann HC Strache bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Stadtrat David Lasar, Klubobmann Johann Gudenus und dem Kandidaten, der Oberarzt an der Sonderabteilung für Strahlentherapie im Krankenhaus Hietzing ist. Reform statt Kaputtsparen „Während überall das Geld fehlt, werden gleichzeitig Unsummen in Projekten wie dem Krankenhaus Nord versenkt. Hier muss 1.000 Polizisten mehr: Roter Zahlentrick Es mag sein, dass man zwischen 2009 und 2015 rein rechnerisch am Papier und unter Zuhilfenahme aller rechnerischen Tricks das angeblich Plus von 1.000 Polizeibeamten für Wien ausweisen kann. Aber das ist nur ein fragwürdiges Rechenbeispiel der SPÖ“, erklärte der freiheitliche Bereichssprecher für den Öffentlichen Dienst und Bundesvorsitzender der Freiheitlichen Gewerkschafter, Werner Herbert, die jüngste „Sicherheitsoffensive“ der Wiener SPÖ. Wahr ist vielmehr, dass die angeblichen 1.000 Polizeibeamten die systembedingten Abgänge wie Pensionierungen, Versetzungen, Zuteilungen in Zentralstellen und Das Reform-Team: Koderhold, HC Strache, Lasar und Gudenus (v.l.). endlich gegengesteuert werden“, erklärte HC Strache das Ziel der der FPÖ-Reformvorschläge. Dazu brauche es mehr Hausärzte und auch zusätzliche Planstellen für Fachärzte zur Entlastung der Spitalsambulanzen nannte Stadtrat Lasar konkrete Punkte. Für die Spitäler forderte Koderhold ein Spitalsmanagementkonzept, in dem auch das medizinische Personal, also Pflegepersonal und Ärzte, dergleichen lediglich kompensiert hätten, zeigte Herbert auf. Er verwies darauf, dass sich die enorme Überstundenbelastung bei der Exekutive in Wien in den letzten Jahren nicht verbessert habe: „Allein im Jahr 2014 wurden insgesamt 1,8 Millionen Überstunden geleistet!“ Einmal mehr werde hier mit Tricksereien am Papier der Wiener Bevölkerung nur eine „vermeintliche Sicherheit“ verkauft, kritisierte der FPÖ-Gewerkschafter und warnte: „Wir brauchen eine tatsächliche Aufnahmeoffensive bei der Polizei, schon allein um die in den nächsten Jahren anstehenden enormen Pensionierungen ausgleichen zu können!“ ausreichend berücksichtigt werden sollte. Wie schlimm es um das KH Nord stehe, berichtete Klubobmann Gudenus: „Informierte Kreise berichten uns immer wieder von fehlenden Plänen, undichten Wannen unter dem Fundament und davon, dass es gerüchteweise deshalb nach der Wiener Wahl zu einem Teilabriss des noch nicht einmal fertiggestellten Spitals kommen soll!“ Nur rechnerisch mehr Poliziisten in Wien, aber nicht real. Foto: Andreas Ruttinger Foto: LPD Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Geh ich von der Leopoldstadt, die ich als echter Wiener auf dem zweiten o betone, über die Salztorbrücke zur Innenstadt, durchschreite ich historisches Gefilde. Der Brückenname hat mit dem im 16. Jahrhundert hier transportierten Salz zu tun. Drunt am Kanäu Dann geht’s weiter durch die Salztorgasse über den Salzgries. Der war das Ufer eines Donauarmes, der später zum Donaukanal verkommen ist. Und über die geschichtsträchtige Fischerstiege komme ich zum Alten Rathaus. Hier hat einst Bürgermeister Lueger amtiert. Jetzt aber ist ein neuer historischer Aspekt in dieses Haus eingezogen. Da drin sitzt eine weit über unsere Grenzen bekannte Dame als Bezirksvorsteherin. Sie war bisher schwarz. Jetzt ist sie’s nicht mehr, Sie wissen das. Nach Ursula Stenzel, der mutigen Politikerin, wird dereinst bestimmt auch eine Gasse benannt werden. Und die Professoren werden ihren Schülern erzählen, dass ein gewisser Herr Häupl, bis zum 11. Oktober Bürgermeister, über Frau Stenzels Entscheidung mehr als ihre einstigen Partei-„Freunde“, von denen sie so grauslich verabschiedet wurde, geschäumt hat. Warum? Er hat ganz deutlich seine Felle hurtig den Donaukanal hinabschwimmen gesehen.

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