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Bremse für Zuzug in das Sozialssystem!

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„Fairness für die Österreicher“ kommt jetzt auch in der Mindestsicherung NEU

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE DEZEMBER 1 Die FPÖ Weilbach lädt am Samstag, dem 1. Dezember 2018, zu ihrem Weihnachtsstandl auf die „Lone Star Ranch“ der Familie Kammerer (Voitshofen 4, 4984 Weilbach). Beginn: 17.00 Uhr. DEZEMBER 2 Die FPÖ-Ortsgruppe Sankt Florian am Inn lädt am Sonntag, dem 2. Dezember 2018, zu einem Tagesausflug zur „Waldweihnacht Baumkronenweg Kopfing“. Anmeldung bis spätestens 30. November 2018 bei Johannes Selker: 0664/735 562 72. DEZEMBER 2 Der Seniorenring Schärding lädt am Sonntag, dem 2. Dezember 2018, zur Weihnachtsfeier ins Gasthaus „Stadtwirt“ (Knörleinweg 1, 4780 Schärding). Beginn: 11.30 Uhr. DEZEMBER 4 Weihnachtsstandl der FPÖ Weilbach Waldweihnacht am Baumkronenweg Weihnachtsfeier der Schärdinger Senioren Bezirksteilstammtisch Stadlau Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 4. Dezember 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Mindestsicherung für alle? Jeder Asylberechtigte, dem die Mindestsicherung zusteht, bekommt zusätzlich freies Wohnen, Kleidung und Verpflegung (...) Ein Österreicher, der die Mindestsicherung bekommt, muss dieses Geld verwenden, um die Wohnung, Kleidung und die Verpflegung zu finanzieren. Das ist doch eine Diskriminierung des österreichischen Mindestsicherungsbeziehers. Die EU ist doch sonst auch immer so gegen Diskriminierung, nur wenn es Österreicher betrifft, ist das für die EU kein Problem. Warum muss sich Österreich von Leuten, die noch nie in den Steuertopf eingezahlt haben, den Steuertopf leeren lassen? R. Haselsberger, Bad Hofgastein Alibi-Forderung SPÖ und Neos sind gegen das Kopftuchverbot in den Schulen und fordern ein (weiteres) Integrationspaket. Sie verraten aber nicht, was sie unter „Integrationspaket“ verstehen, daher ist eines zu be- Foto: NFZ fürchten: SPÖ und Neos wollen mit allen Mitteln erreichen, dass Österreich den UNO-Integrationspakt unterschreibt und damit einer Masseneinwanderung in noch nie dagewesenem Ausmaß zustimmt. Die Meinung der Wähler spielt für die Genossen dabei scheinbar keine Rolle, das haben sie schon bei CETA bewiesen. Stephan Pestitschek, Strasshof Kärntner Kaiserreich Haben Sie gehört, der Kärntner Landeshauptmann Kaiser will als Stellvertreter Rendi-Wagner zur Seite stehen! Da muss sich Rendi-Wagner schwer in Acht nehmen, ehe sie sich versieht, sitzt vielleicht Luca Kaiser plötzlich auf ihrem Platz! Diese Kaisers haben mit ihren Machenschaften nämlich eine große Ähnlichkeit mit den Borgias! Armin Schütz, Wien „Frauenpower“ im RFS Die Freiheitlichen Studenten zeigen: Tüchtige Frauen werden auch ohne Quote in den Vorstand gewählt, das sollen sie auch. Leistungsorientierte Männer können aber eigentlich nur noch FPÖ wählen, denn von den anderen Parteien werden sie zunehmend diskriminiert. Bei Uni-Professuren, Führungspositionen, Aufsichtsräten – überall gilt immer mehr das Motto: Hauptsache Frau, Qualifikation sekundär. Die neue SPÖ-Chefin will besonders Politik für Frauen machen, also mit Zwangs-Quoten einen Angriff auf den Gleichheitsgrundsatz unserer Verfassung. Tüchtige Männer und Frauen, die sich nicht als Quoten-Frauen abstempeln lassen wollen, können damit nichts anfangen. Erich Pitak, Wien Rechte Randalierer? Am ersten Wochenende verliefen die Proteste gegen zu hohe Spritpreise in Frankreich in geordneten Bahnen. Eine Woche später berichten die „Systemmedien“, dass „ultra-rechte“ Kräfte in Paris für Randale sorgen. Komisch, denn wenn man sich die Bilder und Videos ansieht, dann dürfte die „ultra-rechte“ Szene aus „dunkelbunten“ Einwanderern und vollbärtigen weißen Franzosen bestehen, die allesamt gänzlich schwarz gekleidet waren. Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: twitter.com/Gleluza DEZEMBER 5 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 5. Dezember 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 64, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. DEZEMBER 5 Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Weihnachtsfeier der Senioren in Ried/I. Die Bezirksgruppe Ried im Innkreis des Oberösterreichischen Seniorenrings (OÖSR) lädt am Mittwoch, dem 5. Dezember 2018, zu ihrer Weihnachtsfeier in die „Bauernmarkthalle“ der Messe Ried (Messegelände, 4910 Ried im Innkreis). Beginn: 11.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 48 Donnerstag, 29. November 2018 g Wien 11 WIEN Rot-grünes Geschenk an die Bauherren FPÖ kritisiert die neue Bauordnung als „reine Mogelpackung“ Zum Amtsantritts von Michael Ludwig als Wohnbaustadtrat sind noch 75 Prozent aller neu gebauten Wohnungen von der Stadt gefördert worden, heute nur noch 25 Prozent. Daran wird auch die neue rot-grüne Bauordnung nichts ändern. Prüfansuchen zur „Suchthilfe Jedmayer“ Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp kündigt ein Prüfansuchen an den Stadtrechnungshof rund um die „Suchthilfe Wien GmbH“ an: „Wiens Suchthilfe-Standorte sind hinter einem hochkomplexen Firmengeflecht verschachtelt. Ich vermute, dass hiermit versucht wird, einiges zu verschleiern und der Kontrolle durch den Gemeinderat zu entziehen.“ Dem vorausgegangen war eine Anfrage durch den FPÖ-Landtagsabgeordneten aus Mariahilf, Leo Kohlbauer, zum Finanzgebaren der „Suchthilfe Jedmayer“. Mit der lapidaren Antwort, dass Firmen im Eigentum der Stadt nicht durch den Pawkowicz: Neue Bauordnung nützt dem sozialen Wohnbau nicht! Heftige Kritik an den Details der neuen Wiener Bauordnung übte der FPÖ-Bautensprecher Alexander Pawkowicz: „Die Bauordnung ist kein Meilenstein, sondern in Summe ein Geschenk an Bauträger und eine Mogelpackung am Rücken der Bürger.“ Es stimme auch nicht, dass künftig zwei Drittel der Wohnungen gefördert würden, sondern nur die Hälfte: „Die entsprechende Formulierung in der Bauordnungsnovelle gibt keine Rechtsverbindlichkeit darüber.“ Zum Stellplatzregulativ gab er zu bedenken, dass beispielsweise in Floridsdorf Parkplätze leer stünden und neue geplant seien, in der Seestadt Aspern hingegen würden die Autos „auf dem Feldweg parken“, weil ordentliche Stellplätze fehlten. Nur Wohltaten für Bauträger Als weiteres Bespiel nannte er die Regelung von Dachaufbauten, die aufgrund der neuen Bauordnung senkrecht bis zu einem Drittel der Fassadenhöhe errichtet werden Gemeinderat geprüft werden können, versuchte SPÖ-Stadtrat Peter Hacker die Anfrage abzuwehren. Seit Jahren setzt sich die Wiener FPÖ für eine Absiedelung der „Suchthilfe Jedmayer“ in Mariahilf ein. Der Standort sei von Anfang an falsch gewählt, erklärt Kohlbauer: „Direkt an einem Verkehrsknotenpunkt, dem dicht befahrenen Gürtel, einer Jugendstelle des Arbeitsmarktservices, vor einem Kinderspielplatz und direkt im Wohngebiet mit vielen Schulen hat eine derartige Einrichtung nichts verloren! Wir Freiheitlichen fordern die Stadt schon seit langem vergeblich auf, diese Einrichtung umgehend abzusiedeln.“ könnten. „Damit wird nachhaltig in das Stadtbild eingegriffen“, warnte der Wiener FPÖ-Bautensprecher. Und was den neuen Paragraph 70 zur Bauklasse 1 betreffe, also den Bau von Kleingartenhäusern, der erlaube seiner Ansicht nach nur noch großen Bauträgern die Ausnützung der bebaubaren Fläche und der erlaubten Höhe und damit auch „Monsterbauten entlang der Alten Donau“, kritisierte Pawkowicz. FPÖ will Prüfung des „Jedmayer“ durch den Stadtrechnungshof. Foto: Franz. M. Haas Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich finde, dass Englisch eine recht brauchbare Sprache ist, aber ich möchte nicht, dass sie sich in unser Deutsch und womöglich ins schöne Wienerische hineinbohrt. Vom Halloween bis zum Sale und vom Anti-Aging bis zum Shopping brauch‘ ich diese Fremdkörper nicht. Heimat, fremde Heimat Allerdings schätze ich ein englisches Sprichwort mehr als das deutsche Gegenstück. Wir sagen: Man muss mit den Wölfen heulen. Irgendwie kommt mir das negativ vor. Englisch aber heißt’s: Do in Rome as Romans do. Also: Mach’s in Rom wie’s die Römer machen. Ein guter Rat, den man nicht nur in der italienischen Hauptstadt gelten lassen muss, mit “Vienna“ geht’s auch. Das schreib ich allen fanatischen Besuchern von Bethäusern und Moscheen Wiens ins Poesiealbum. Ob Mollardgasse in Mariahilf oder Bruckhaufen in Floridsdorf. Vom Gwand inklusive Kopftüchl bis zum Essen inklusive Fleischlaberl mögen sie dran denken, dass sie in Wien wohnen. Keiner hat sie dazu gezwungen. Keiner zwingt sie zum Dableiben. Sollten manche von ihnen aber wegen mangelnder Deutschkenntnisse Fahr- und Flugpläne in Richtung Heimat nicht lesen können, stell ich mich als Dolmetscher jederzeit gern zur Verfügung.

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