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FPÖ-Chef HC Strache fordert sofortige Errichtung von Auffanglagern in Nordafrika

4 Innenpolitik Neue

4 Innenpolitik Neue Freie Zeitung „Der Richtungswechsel gelingt mit HC Strache!“ Vier Monate vor der Wien-Wahl geht die FPÖ mit einer Kampagne in die Offensive und setzt dabei auf das „Wiener Herz“, aber auch auf konkrete Themen wie das Bewahren der heimischen Kultur, wie FPÖ-Generalsekretär Herbet Kickl im NFZ-Interview erklärt. 24Bogen_Junikampagne 2015 15.05.15 13:05 Seite 1 Gewählt wird in der Bundeshauptstadt Wien am 11. Oktober. Hat die FPÖ mit dieser Kampagne bereits den Wahlkampf eröffnet? Herbert Kickl: Wir sind jetzt in einer Art Aufwärmphase für den Intensivwahlkampf. Wir versuchen, eine Imagekampagne rund um unseren Bürgermeisterkandidaten zu platzieren. Es ist aber auch eine klare Kampfansage und eine Botschaft in diese Plakate hineingepackt, nämlich, dass HC Strache der einzige ist, mit dem es gelingen wird, einen Richtungswechsel in Wien herbeizuführen. Alles andere – und das ist die indirekte Botschaft des Plakats – ob das Grün ist oder ob das die NEOS sind oder wer auch immer kandidiert – sind Lebensverlängerungen eines abgehalfterten Bürgermeisters Häupl. HC Strache ist also derjenige, der für eine an- Foto: Andreas Ruttinger dere Politik steht und den „HC Strache hat ein Herz für Wiener, Häupl nur mehr für den Veltliner.“ Wechsel garantiert? Kickl: Genau das soll diese Kampagne zum Ausdruck bringen und wir setzen auch bewusst auf bestimmte Themenbereiche. Darauf, dass wir die einzigen sind, denen unsere Werte und unsere Kultur wichtig sind, während man etwa bei Vertretern von SPÖ und Grünen das Gefühl hat, die feiern in ihren Rathausbüros das ganze Jahr über „Life Ball“. Da hat sich eine rot-grüne Schickeria irgendwo schon verselbständigt und agiert völlig über die Köpfe der Bevölkerung hinweg. Wir sagen in dieser Kampagne auch, dass HC Strache der einige ist, der unsere Sprache spricht. Das ist natürlich ganz bewusst auch ein Appell dahingehend, Deutsch als Staatssprache ernst zu nehmen, heißt aber auch, dass er sich nicht scheut, die Probleme anzusprechen, auch wenn die anderen Parteien gerne Tabuzonen etwa im Bereich der Zuwanderung oder des Islamismus errichten wollen. Das wird’s mit uns nicht spielen, diese Tabuzonen wegzulassen. Diese heiklen Themen sind geschickt verpackt in eine – wie die Medien es nennen – „sanfte Positiv-Linie“. Kickl: Ja, letztendlich sagen wir in dieser Kampagne auch, dass HC Strache der einzige ist, der ein Herz für unsere Wiener hat. Beim Bürgermeister hab ich manchmal den Eindruck, er hat sein Herz nur mehr für den G‘spritzten! FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl: „Die FPÖ wird sich bei der Themenwahl keine von rot-grün ausgewählte Tabuzone verbieten lassen.“ Foto: FPÖ Thema der Woche HC Strache – weil e Der FPÖ-Bürgermeisterkandidat hat ein Herz für Rot, Schwarz, Grün und Pink stehen für das Angebot, das den Wähler bei der Landtagswahl in Wien am 11. Oktober 2015 erwarten wird. Diese Vielfalt ist nur vorgetäuscht und ist in Wahrheit ein fader Einheitsbrei, zu dem es für die Wienerinnen und Wiener nur eine einzige Alternative gibt: HC Strache und die Freiheitlichen. Dieser Umstand macht „die Blauen“ und ihren Bürgermeisterkandidaten einzigartig. Das ist die Botschaft der aktuellen Imagekampagne, die am Wochenende mit dem Affichieren der ersten Plakate begann. HC Strache ist „Der EIN- ZIGE für unsere Werte und Kultur“, „Der EINZIGE, der unsere Sprache spricht“ und „Der EINZIGE mit Herz für uns Wiener“. Was auf den ersten Blick nach Wohlfühlrhetorik aussieht und von Medien auch so aufgefasst wurde, birgt klare Botschaften an die Wiener, die sie von den anderen Parteien vermissen. Das Bekenntnis zu den traditionellen Werten und zur abendländischen Kultur ist im politischen Alltag zur Seltenheit geworden. Die SPÖ feierte Wien mit „Life Ball“ und Song Contest wochenlang als Welthauptstadt der Toleranz, verkennt dabei aber, dass die Wiener von dieser Toleranz zunehmend ausgeschlossen sind. Sie gilt in erster Linie Einwanderern und deren mitgebrachten Kulturen, die vielfach in klarem Widerspruch zu den guten Sitten in Österreich stehen. Und sie gilt gesellschaftlichen Gruppen, die sich primär über ihre sexuelle Orientierung definieren und ihr Anderssein als Lebensstil definieren, der alle Bereiche – bis hin zu den Verkehrsampeln – erfassen muss. Wiener bleiben auf der Strecke Auf der Strecke bleiben die Wiener, die fleißig arbeitende Verkäuferin oder der Pensionist im wohlverdienten Ruhestand. Sie fühlen sich zunehmend fremd in ihrer Heimatstadt und werden auch sozialpolitisch ausgehungert. Für singende

Nr. 22 • Freitag, 29. Mai 2015 Innenpolitik 5 Impressum: FPÖ Wien, Rathaus-Platz 8 · 1010 Wien POLITIK ANALYSIERT r der EINZIGE für Wien ist! die Wiener, spricht ihre Sprache und kämpft für ihre Kultur und Werte Kanaldeckel etwa ist Geld in Hülle und Fülle vorhanden, der für immer mehr Menschen in Wien so wichtige Heizkostenzuschuss wurde hingegen gestrichen. Sprechen und auch zuhören Während sich Rot abgehoben und Grün krampfhaft alternativ 24Bogen_Junikampagne 2015 15.05.15 13:05 Seite 2 gibt, geht HC Strache an seine Aufgaben als Spitzenkandidat mit Herz für die Wiener Bürger heran. Herzlichkeit ist eine Eigenschaft, die der SPÖ in ihrem jahrzehntelang gefestigten Machtbewusstsein gänzlich abhanden gekommen ist. Das „G‘spür“, das Bürgermeister Häupl – zumindest auf seinen Wahlplakaten anpreisend – für Wien zu haben meint, hat er schon längst verloren. Das Ergebnis ist eine Politik sozialer Kälte, die verkörpert wird durch einen zumeist grantelnden Bürgermeister, dem nie ein herzliches Lächeln über die Lippen kommt wie etwa seinem Herausforderer HC Strache. Impressum: FPÖ Wien, Rathaus-Platz 8 · 1010 Wien Foto: NFZ HC Strache FPÖ-Landesparteiobmann Wien „Wien, Wien, nur du allein sollst stets die Stadt meiner Träume sein“ – so heißt es in einem berühmten Lied, das die Schönheit unserer österreichischen Bundeshauptstadt besingt. Mit Herz für Wien Unter Rot-Grün droht Wien aber leider immer mehr zur Stadt der Albträume zu werden. Verschuldung, Massenzuwanderung, Asylmissbrauch, Kriminalität, Abgabenbelastungen, Anti-Autofahrer-Hetze – die Liste der Negativrekorde von Häupl und Vassilakou ist schier endlos. Das Hauptproblem mit dem roten Bürgermeister und seiner grünen Helfershelferin liegt darin, dass ihnen das Herz für die Menschen in dieser Stadt fehlt. Dem setzt die FPÖ ihre aktuelle Kampagne entgegen – für UNSE- RE Werte und Kultur, für UNSE- RE Sprache und für UNS Wiener. Die Einwohner Wiens wissen, dass ich der EINZIGE Herausforderer des rot-grünen Systems bin, als EINZIGER die Sorgen der Menschen verstehe und ernst nehme und als EINZIGER eine Alternative zu Häupl als Bürgermeister bin, während Grün und Schwarz darum wetteifern, wer ihm in Zukunft die Räuberleiter machen darf. Wer einen Wechsel in Wien will, kann gar nicht anders, als die FPÖ und HC Strache zu wählen. Denn jede andere Partei zementiert die Probleme und Schwierigkeiten, unter denen die Bevölkerung zu leiden hat, nur weiter ein. Wir arbeiten mit Herz für Wien und sprechen die Sprache der Menschen. Wir wollen Wien wieder zu einer Stadt der Träume, der Hoffnungen und der Zuversicht machen. Denn wir lieben unsere Heimat und glauben an sie!

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