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Bereits über 1.000 Asylanten pro Woche!

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FPÖ-Chef HC Strache fordert sofortige Errichtung von Auffanglagern in Nordafrika

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE MAI 31 JUNI 19 JUNI 20 JUNI 24 iff bei Österreichischem Frauenlauf Am Sonntag, dem 31. Mai 2015, findet wieder der Österreichische Frauenlauf statt. Die „initiative Freiheitliche Frauen“ (iFF) wird heuer wieder mit 27 Läuferinnen und 13 Walkerinnen starten. Start ist um 9.00 Uhr beim Lusthaus im Wiener Prater, das Ziel befindet sich beim „Ernst-Happel-Stadion“. Sommerheurigen der FPÖ Favoriten Sonnwendfeier in Kleinrötz / NÖ Der Wiener Seniorenring lädt am Samstag, dem 20. Juni 2015, zur Fahrt zu der Sonnwendfeier bei NAbg. Barbara Rosenkranz in Kleinrötz (NÖ). Treffpunkt ist um 15.30 Uhr am Rathausplatz 8, 1010 Wien. Abfahrt: 16.00 Uhr, Rückkehr nach Wien um ca. 22.45 Uhr. Preis pro Person: Euro 10,-. Anmeldung bis 12. Juni bei Herrn Helmut Brunner, Tel.: 01 - 406 02 98. KLAUS fährt zu „Klimt am Attersee“ Der Klub Austria Superior (KLAUS) lädt am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, zur Halbtagesfahrt zu „Gustav Klimt am Attersee“. Nach dem „Klimt-Themenweg“ und dem „Gustav-Klimt-Zentrum“ in Kammer steht ein Besuch der gotischen „Konrad-Kirche“ in Oberwang auf dem Programm. Abfahrt: 14.00 Uhr, Linz Urfahranermarkt, Infostand. Anmeldungen: biladt.leonding@hotmail.com oder ab 12. Juni 2015 unter: 0732-67 81 42. LESER AM WORT Bürgerpflanz Uns Österreicher quält man mit Schikanen wie Registrierkassenpflicht, verpflichtende Aufbewahrung von Kassabelegen, Offenlegung von Bankkonten und Sparguthaben sowie Radarabzocken, offensichtlich auch um die explodierenden Asylindustrie mit ihren zahlreichen Scheinasylanten, Anwälten und sonstigen Gutmenschenorganisationen durchzufüttern und ihnen ein angenehmes Leben zu bereiten. Kann man die nächste Nationalratswahl nicht vorverlegen, um diesem Orwell‘schen Spuk ein längst fälliges Ende zu bereiten? Armin Fitzka, Salzburg ÖH-Sptze de facto abgewählt Wenn Wissenschaftsminister Mittlerlehner vermutet, der Negativrekord bei der Beteiligung zur Wahl der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) habe mit deren gesellschaftspolitischer Ausrichtung zu tun, dann hat er wohl Recht. Normale Studenten wollen in erster Linie erfolgreich studieren. Nur wenige – ein Achtel aller Wahlberechtigten – befürworten die ultralinke, rot-grüne ÖH-Führung samt Teilnahme an – auch – gewalttätigen Demonstrationen. Fest steht: Drei Viertel der Studierenden haben durch Fernbleiben die ÖH insgesamt abgewählt! Detlev Wimmer, Linz Lug und Trug Mario Draghi und die europäische Notenbank beglücken uns zur Zeit mit der nächsten Eskalationsstufe. Ein Marktflutungsprogramm der Sonderklasse, wie es dieser Kontinent noch nicht erlebt hat – ohne Scheu vor den immens groszen Risiken. Und es ist das glatte Gegenteil einer vertrauensbildenden Maßnahme. Wie zu erwarten war, funktioniert es nicht, dieses „Rettungsprogramm“ per Nullzinsen samt Staatsanleihenankauf. Die Inflation wächst nämlich ausgerechnet dort, wo man sie überhaupt nicht haben wollte: enorm in die Höhe geschnellt ist sie bei Immobilien und Aktien. In der Realwirtschaft wirkt die jüngste und letztmögliche Flutungsmaßnahme aber nahezu überhaupt nicht. Christian Stafflinger, Linz Bald Nummer Eins! Die FPÖ ist auf dem besten Weg, die „Nummer Eins“ im Land zu werden. Ein paar tausend Wirtschaftsflüchtlinge noch und HC Strache wird Kanzler. Die FPÖ braucht gar nicht viel machen, die Regierungsparteien und das Asylchaos sind die besten Wahlhelfer für die Blauen. Man kann zur FPÖ stehen wie man will, aber was die Ausländerpolitik betrifft, sind die Blauen die Partei mit den vernünftigsten Ansichten. Ernst Pitlik, Wien Staatsüberwachung Jeder Kunde muss seine Kassabelege sammeln, zahlen sollen wir mit der Bankomat- oder Kreditkarte, in Autos werden künftig Chips eingebaut und die Banken liefern Daten über sämtliche Ersparnisse. Wenn man diese Daten miteinander verknüpft, so fehlt dem Staat nur noch die genaue Zeit und die Menge unseres Stuhlganges. Stephan Pestitschek, Strasshof Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: FRONTEX BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 22 • Freitag, 29. Mai 2015 Wien 11 WIEN FPÖ fordert unverzüglich Sicherheitsrat für Wiener Freiheitliche sehen ausufernde Kriminalität in der Bundeshauptstadt Eine im albanischen Asylwerbermilieu verübte „Blutrache“ hat dieses Wochenende in Wien für einen Toten und eine unbeteiligte Schwerverletzte gesorgt. HC Strache forderte angesichts der Gewaltexzesse die Verantwortlichen zum Handeln auf. Laut Kriminalstatistik 2014 wurden in Wien im vergangenen Jahr 202.426 Delikte angezeigt, wobei die Aufklärungsquote nur bei 34,7 Prozent lag. Gleichzeitig ist Wien mit 35.880 im Vorjahr ermittelten tatverdächtigen Ausländern aber Spitzenreiter in punkto Ausländerkriminalität in Österreich, wie die Beantwortung einer Anfrage von FPÖ-Chef HC Strache an Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) ergab. Nach einer weiteren Bluttat mit Migrationshintergrund diesen Sonntagabend auf Wiens Straßen forderte FPÖ-Landesparteiobmann HC Strache nun die Wiens Freiheitliche gegen soziale Kälte! Der Wiener Arbeitsmarkt ist österreichweit das Schlusslicht, während die größte Zahl der Mindestsicherungsbezieher hier lebt. Waren es im Jahr 2000 nur 41.800 Fälle von Sozialhilfe, so bezogen im Vorjahr bereits über 150.000 Wiener die Mindestsicherung. Diese Zahlen nahmen Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus und der Sozialsprecher der FPÖ Wien, Wolfgang Seidl, am letzten Mittwoch zum Anlass, um bei einer Pressekonferenz auf die unsozialen Zustände aufmerksam zu machen. „Armut und Arbeitslosigkeit sind in Wien seit Rot-Grün explodiert. Doch statt sich um die Armen zu kümmern und Jobs für die 150.000 HC Strache nannte den Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat als Vorbild. Einführung eines Sicherheitsrates für Wien. Bei einer Schießerei mit zwei Landsmännern war ein Albaner getötet sowie eine unbeteiligte 19-Jährige verletzt worden. FPÖ für Sicherheitskonzept „Auch wenn Rot-Grün es nicht gerne hört: Wir haben in Wien ein Kriminalitätsproblem“, betonte HC Strache. Ein Sicherheitsrat sei zudem eine gute Möglichkeit, um Arbeitslosen zu schaffen, klopfen sich Bürgermeister Häupl und seine Vize Vassilakou für den 63.000 Euro teuren PR-Gag ‚Ampelmännchen‘ auf die Schulter“, kritisierte Gudenus, wobei der FPÖ-Klubchef darauf verwies, dass eine halbe Milliarde Euro im Jahr für die Mindestsicherung ausgegeben werde. Trotzdem würden 400.000 Wiener entweder bereits in Armut oder an der Armutsgrenze leben, warnte Gudenus, der eine zentrale freiheitliche Forderung zum Thema Armutsbekämpfung erhob: „Unter einem Bürgermeister HC Strache wird es eine Wiedereinführung des Heizkostenzuschusses von mindestens 300 Euro geben!“ Mikl-Leitner die Notwendigkeit für 1.500 Polizei-Planstellen nahezubringen, erläuterte HC Strache, der auch Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) abmahnte: „Wien braucht ein neues Sicherheitskonzept. Dazu zählt die Etablierung einer U-Bahn-Polizei sowie eines Sicherheitsstadtrats, der koordiniert. Es kann nicht sein, dass unbedarfte Passanten um ihr Leben bangen müssen!“ Christoph Berner Johann Gudenus ortet im Sozialbereich eine Bankrotterklärung. Foto: Andreas Ruttinger Foto: Andreas Ruttinger WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Till-Eulenspiegel-Geschichte kennen Sie vermutlich. Der Schalk gibt sich als Wunderdoktor aus, verspricht dem Spitalsdirektor, er werde in kürzester Zeit alle Kranken heilen, und dann geht er von Bett zu Bett. Ampelrennen Und jedem flüstert er ins Ohr, dass er alle gesund machen werde, alle mit einer Ausnahme. Jeder solle nämlich so schnell als möglich aufstehen und ins Freie laufen, nur den, der als letzter aus dem Haus komme, müsse er zu Pulver verbrennen. Dieses Pulver brauche er, um damit alle anderen zu heilen. Na da war was los. Die Allerkränksten rannten quasi um ihr Leben, keiner wollte der letzte sein. Und der Krankenhaus-Chef war über seine genesenen Patienten beglückt. Der Wiener Magistrat hat sich daran ein Beispiel genommen. Die Fußgängerampel an der 2er-Linie beim Café Eiles hat für Langsamere wenig übrig. Zeigt sie grün, ist das Erreichen der Straßenmitte schon rekordverdächtig. Pech hat, wer dann, bei Rot, noch auf der Fahrbahn ist. Ginge allerdings Herr Häupl hier zu pomaly über die Kreuzung, würde ihm nix passieren. Alle Autofahrer blieben nämlich mit offenem Mund stehen. Der Herr Bürgermeister, so weit vom Rathaus weg - und zu Fuß?

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