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AUVA-Reform fixiert: Sparen im System!

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Keine Schließungen von Spitälern oder Kündigung von Personal bei der AUVA

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE AUGUST 23 Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 23. August 2018, zum Sommergespräch mit dem gf. FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien).Beginn: 19.00 Uhr. AUGUST 24 Der Kulturring Brigittenau lädt am Freitag, dem 24. August 2018, zu einer Nachtführung in der Burg Liechtenstein. Treffpunkt: 19.30 Uhr vor der Burg (Am Hausberg 2, 2344 Maria Enzersdorf). Kosten: 15 Euro/ Person. Anmeldung bis 22. August bei Frau Schalk: 0664 8203094 oder: brigitta.schalk@chello.at AUGUST 30 Nachtführung in der Burg Liechtenstein Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 30. August 2018, zum Sommergespräch mit dem FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 5 Die FPÖ Landtraße lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zum Stammtisch mit FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky in ihr Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. SEPTEMBER 5 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 5. September 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. SEPTEMBER 8 Donaustädter Sommergespräche Donaustädter Sommergespräche Stammtisch der FPÖ Landstraße Stammtisch der FPÖ Simmering Sommerfest der FPÖ Großebersdorf Die FPÖ Großebersdorf lädt am Samstag, dem 8. September 2018, zum Sommerfest in die Kellergasse am Gänsberg (Am Gänsberg, 2203 Großebersdorf). Beginn: 16.00 Uhr. LESER AM WORT Überfällige Reform An überfälligen Reformen führt kein Weg vorbei. Vor allem dann, wenn sie schon Jahrzehnte in verantwortungsloser Manier auf die lange Bank geschoben wurden. Das gilt auch für unser Gesundheitssystem (…) Die Ausgaben liegen mittlerweile bei rund 40 Milliarden jährlich. 74 Prozent davon werden von Bund, Ländern, Gemeinden sowie Sozialversicherungsträgern finanziert, rund 10 Milliarden zahlen Private dazu. Diverse „Gratisleistungen“ an Menschen, die in Österreich noch nie etwas ins Sozialsystem eingezahlt haben, sorgten für eine Beschleunigung der Schieflage unseres Gesundheitssystems. Christian Stafflinger, Linz Vergesslichkeit Es haben anscheinend immer mehr Menschen Probleme mit dem sinnerfassenden Lesen beim Thema Eurofighter. So „vergessen“ manche, dass die Regierung Schüssel ganz andere Flugzeuge gekauft hat, als dann – nach „Vertragsänderung“ durch Herrn Darabos – geliefert wurden. Um einen verhältnismäßig lächerlichen „Preisnachlaß“ haben wir das „alte Modell“ gekauft – teilweise sogar gebraucht - und um drei Flugzeuge weniger. Wir haben auch auf wichtige Ausstattungen (Nachtfluggeräte etc.) und auf einen Servicevertrag „verzichtet“. Das ist auch der Hauptgrund, warum eine neuerliche Aufrüstung uns weitere 200 Millionen kostet, die wir in die alten Flieger investieren müssten. Dieses Desaster geht allein auf das Konto von Herrn Darabos und der SPÖ. Stephan Pestitschek, Strasshof Ausverkauf Nachdem bekannt wurde, dass die Wohnbauvereinigung GFW 3.000 Sozialwohnungen um läppische sechs Millionen Euro an einen Investor aus der Schweiz geradezu verschleudern möchte, fragt man sich, da Eigentum immer teurer wird und die Mieten auch stets in die Höhe schießen, wo hier der gellende Aufschrei von SPÖ und Herrn Kern bleibt? 2.000 Euro für eine „gemeinnützige“ Sozialwohnung? (...) Wenn man bedenkt, dass diese 3.000 Wohnungen einen Marktwert von 700 Millionen Euro haben, dann ist der Fall BUWOG gegen diesen „Deal“ geradezu ein „Lercherlschas“! Stefan Scharl, Klosterneuburg Programm-Kaiser Ist Ihnen schon aufgefallen, dass Ex-Kanzler Christian Kern nun schon mehrmals Parteiprogramme präsentiert hat, die vager und schwammiger nicht sein können! „Weltoffenheit“ ist doch bitte kein Parteiprogramm, sondern bestenfalls eine gemeine Drohung an die Bürger und eine herzliche Aufforderung an Migranten, sich auf Kosten der Steuerzahler weiterhin im „All-Inklusive-Traumziel-Katalog“ Österreich auszusuchen! Armin Schütz, per E-Mail Selber schuld Es ist doch sehr fraglich, ob wir Asylwerber als Lehrlinge wirklich brauchen. Jahrelang hat die Wirtschaft, insbesondere Großbetriebe immer weniger Lehrlinge ausgebildet und jetzt schreien sie nach Fachkräfte. An dieser Misere sind diese Unternehmer doch selber schuld. Ernst Pitlik, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 33 Freitag, 17. August 2018 g Wien 11 WIEN Wie viel „Strohmann“ steckt in der Wiener SPÖ? Immer mehr Belege decken Klüngel zwischen SPÖ und Investor auf Die Beschwichtigungspolitik der SPÖ muss ein Ende finden. Egal, an welchem Faden man in Sachen WBV-GFW zieht – er endet stets bei Michael Tojner“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik die jüngst aufgetauchten Unterlagen. „Bisher unveröffentlichte Dokumente belegen eindrucksvoll, wie entscheidend Michael Tojner in den ‚Deal‘ um die WBV-GFW bzw. WBV-GÖD verwickelt ist. Hier muss es endlich zu umfassender Aufklärung kommen“, forderte Mahdalik. Denn an Tojner, der nach eigenen Aussagen nur als Berater aufgetreten sei, sollen 800.000 Euro Optionsprämie bei dem Verkauf geflossen sein. Warum schweigt die SPÖ? „Es wird zu klären sein, warum die SPÖ und die betroffenen Wohnbaustadträte Michael Ludwig und Jeder zweite Tatverdächtige ist Ausländer „Es ist eine Katastrophe, was die rot-grüne Stadtregierung mit ihrer ‚Willkommenskultur‘ der Wiener Bevölkerung da eingebrockt hat“, kommentiert der geschäftsführende Wiener Landesparteiobmann Johann Gudenus die Halbjahreskriminalstatistik, wonach jeder zweite in Wien gefasste Tatverdächtige kein Österreicher ist. Das Verwerfliche an der „Willkommenskultur“ von Rot-Grün sei vor allem, dass Migranten durch die Ausschüttung von großzügigsten Sozialleistungen, Gratis-E-Card, allen nur erdenklichen Beratungen und Betreuungen sowie günstigen sozialen Wohnungen angelockt werden. Demgegenüber würden SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig in Erklärungsnotstand. Kathrin Gaal sich in dieser Causa dauernd für unzuständig erklären“, bemerkte Mahdalik bei der Einbringung des Prüfantrags an den Stadtrechnungshof durch die Freiheitlichen. „Langsam drängt sich die Frage auf, wie viel „Strohmann“ in der SPÖ steckt“, kritisierte Mahdalik nach der jüngsten Aussendung von Stefan Gregorich, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der WBV- Rot-Grün die Österreicher, denen all diese Leistungen von Rechts wegen zustehen würden, zu Bürgern zweiter Klasse degradieren. „Zu den Folgen dieser Politik gehören neben den explodierenden Kosten, den Problemen an Schulen, in Krankenhäusern und im öffentlichen Raum, der Wohnungsnot und der Islamisierung auch die damit importierte Kriminalität. Wie viele Wiener dadurch Opfer von Verbrechen werden, ist ihnen völlig egal“, kritisierte Gudenus zu dieser „Hinter-mir-die-Sintflut-Politik“ der rot-grünen Stadtregierung. Einzig die Bundesregierung arbeitet in Sachen Asyl und Sicherheit für die Wiener Bevölkerung. GFW. „Als Sozialdemokrat verstehe ich nicht, warum die SPÖ als einzige Partei in Wien sich hier auf die Seite Michael Tojners stellt“, kritisierte etwa Gregorich. Der Revisionsverband und das Wirtschaftsministerium hätten klar veranschaulicht, dass der Verkauf der 3.000 Sozialwohungen rückabzuwickeln seien. „Es ist eine Schande, an wessen Seite diese SPÖ hier steht“, sekundierte Mahdalik. Von den 38.720 Tatverdächtigen waren die Hälfte Ausländer. Foto: NFZ Foto: Andi Pessenlehner WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Ja, i bin min Radl da!“ demonstrierte unlängst Herr Kern umweltbewusst vor einer Sitzung. Vorher hatte er ein neues SPÖ-Programm vorgestellt, das sehr grün ausschaut. Ein Radler Und dann schimpfte er auf die Regierungsidee, die Sitzungsschwänzer unter den Abgeordneten zu bestrafen. Da ist mir eingefallen, dass ich während der letzten Nationalratssitzung einen dieser Herren durchs Fenster beim Demel gesehen hab. Ich weiß nicht, wie er heißt, aber sein Gesicht war mir von den Fernsehübertragungen geläufig, wo er ja doch mitunter zu entdecken war. Armer Kerl, dachte ich damals, hat vorm Einmarsch ins Ersatzparlament die Kräfte verloren und stärkt sich jetzt schnell. Ein anderes Mal, schon im Frühjahr, hab ich allerdings zufällig einen anderen vom TV her bekannten „Herrn Nationalrat“ während einer Sitzung beim „Grünspan“ im fernen Ottakring erblickt. Ich erinnere mich angesichts der verschiedenen Lokale, die da offenbar besucht werden, an ein lang zurückliegendes Gespräch mit dem Nobelpreisträger Leopold Kohr im Café Sperl. Sein Motto war ja „Small is beautiful“, also „Klein ist schön“. Hier schließt sich der Kreis. Die SPÖ wird nämlich von Tag zu Tag schöner.

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