Aufrufe
vor 8 Jahren

Aufstehen für unsere Heimat Österreich

  • Text
  • Norberthofer
  • Plakatserie
  • Aufstehen
  • Buergerprotest
  • Demonstration
  • Liesing
  • Massenquartiere
  • Asylunterkunft
  • Hcstrache
  • Bankaustria
  • Pensionen
  • Kindergeld
  • Koalition
  • Wahlen
  • Afd
  • Zuwanderung
  • Willkommenspolitik
  • Container
  • Wohnbau
  • Asylwerber
FPÖ präsentiert erste Plakatserie für Norbert Hofers Präsidentschaftswahlkampf

12 Länder Neue Freie

12 Länder Neue Freie Zeitung NIEDERÖSTERREICH Start für FPÖ-Kampagne „Der Kampf gegen den anhaltenden Terrorismus überfordert die Brüsseler Eurokraten maßlos! Anstatt unsere Bevölkerung zu beschützen, verschwört man sich gegen rechtschaffene Bürger“, kritisiert FPÖ-Landesparteiobmann Christian Höbart im Zuge der Einschränkung des legalen Waffenbesitzes. Die FPÖ wird sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene gegen diese EU-Schikane auftreten und gibt den Startschuss für die Kampagne „Nein zur Kriminalisierung der rechtschaffenen Waffenbesitzer“. TIROL FPÖ-Bürgermeister Die FPÖ stellt jetzt auch in Rattenberg, Bezirk Kufstein, den Bürgermeister. Bernhard Freiberger setzte sich in der Stichwahl am vergangenen Sonntag gegen Martin Götz von der B. Freiberger ÖVP-Bürgermeisterliste mit 54,47 Prozent der Stimmen durch. In Jochberg, Bezirk Kitzbühel, wurde Günter Resch bereits im ersten Wahlgang zum Ortschef gewählt. STEIERMARK Gesundheit geht vor Glyphosat ist eine Hauptkomponente einiger Breitbandherbizide und wird trotz gesundheitlicher Bedenken seit den 1970er Jahren weltweit zur Unkrautbekämpfung eingesetzt. Innerhalb der EU konnte bezüglich der Weiterverwendung bis jetzt kein Beschluss gefasst werden. „Im Sinne der allgemeinen Gesundheit ist es unbedingt erforderlich, festzustellen, ob Glyphosat gesundheitsgefährdend ist“, so FPÖ-Landtagsabgeordneter Albert Royer. Im Zuge der Landtagssitzung hat die FPÖ einen Antrag gestellt, dass Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter sich für eine Untersuchung des Herbizids Glyphosat durch unabhängige Experten einsetzen möge. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollte er dann auf Unionsebene klar für oder gegen die Zulassungsverlängerung Stellung beziehen. Foto: FPÖ Tirol Die Schaffung von Asylquartieren in Kärnten wird in Zukunft unter der Aushebelung von Bewilligungsverfahren leichter möglich sein. Durch den Beschluss zur Änderung der Kärntner Bauordnung durch SPÖ, ÖVP und Grüne ist es nun im ganzen Landesgebiet möglich, unter Aushebelung von Bewilligungsverfahren Unterkünfte für Asylwerber zu schaffen. FPÖ kündigt Beschwerde an „Mit einer bloßen Anzeigepflicht können künftig ohne die Einbindung der Anrainer und ohne die Einhaltung von Flächenwidmungsplänen Asylunterkünfte entstehen. Örtliche Entwicklungskonzepte sind dann das Papier nicht mehr wert, auf dem sie stehen“, erklärt FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz, der diesen Beschluss gleichzeitig als „Anlassgesetzgebung im Foto: FPÖ Oberösterreich Kärntner Bauordnung öffnet Tür und Tor für neue Asylunterkünfte Strikte und lückenlose Grenzkontrollen sind das Gebot der Stunde OBERÖSTERREICH Die Kritik seitens der FPÖ am Schärdinger Transitlager hat Wirkung gezeigt. Die Initiative „Community-Bürger“ der Polizei ist österreichweit das einzige Pilotprojekt, durch das die lokale Bevölkerung im Bezirk Schärding aktiv in das Handeln der Polizei eingebunden werden soll. „Die Polizei ist KÄRNTEN Blindflug“ bezeichnet. Um gegen diese Anlassgebung anzukämpfen, bringt die FPÖ eine Beschwerde beim Verfassungsgericht ein. „Die FPÖ wird sich dagegen zur Wehr setzen, dass der normale Bürger Bewilligungsverfahren durchführen Bürgermeinung erwünscht Hermann Brückl begrüßt die Informationsoffensive der Polizei. Foto: NFZ Die Errichtung von Asylquartieren ist in Kärnten keine Seltenheit mehr. seit dem Aufbau des Transitlagers unermüdlich im Einsatz und tut ihr Bestes, um die Ängste und Sorgen der Bevölkerung zu lindern. Zusätzliche Unterstützung für die dienstversehenden Beamten, etwa in Form von Sanitätscontainern, ist daher absolut überfällig“, erklärt FPÖ-Bezirksparteiobmann Hermann Brückl, der die Forderung nach einem raschen Abbau des Transitlagers wiederholt. Als kontraproduktiv definiert Brückl die aktuelle Kriminalstatistik, die zur Beschwichtigung der Bürger herangezogen wird. „Hier handelt es sich leider nur um die halbe Wahrheit, denn uns sind einige nicht angezeigte Vorfälle bekannt, wie beispielsweise eine Schlägerei in der Flüchtlingsunterkunft in Andorf, die darin nicht aufscheinen. Im Interesse der Bürger muss diesen Verheimlichungen und Schönfärbereien daher endlich ein Ende gesetzt werden“, fordert Brückl. Foto: flickr.com/EnergieAgentur/(CC BY 2.0) muss und jenen Geschäftemachern, die mit Migranten Umsätze und Gewinne erwirtschaften wollen, Tür und Tor geöffnet werden“, so Leyroutz, der gleichzeitig eine strikte und lückenlose Grenzsicherung als Gebot der Stunde bezeichnet. STEIERMARK Weitere Schulschließungen? Stirbt die Schule, stirbt der Ort! In den letzten Jahren haben SPÖ und ÖVP in der Steiermark 45 Schulen geschlossen, nun könnten weitere folgen. Dies stelle eine unzumutbare Mehrbelastung für Schüler und Eltern dar und würde die Ausdünnung der Regionen fördern, warnt FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. „Mit jeder Tür, die sich für immer schließt, gehen Arbeitsplätze in der Region unwiederbringlich verloren“, betont Kunasek. Die FPÖ fordert daher die Einrichtung von Expositurklassen und richtet diesbezüglich eine schriftliche Anfrage an die Bildungslandesrätin.

Nr. 11 Donnerstag, 17. März 2016 g Länder 13 BURGENLAND LÄNDER- SACHE Foto: FF Wiener Neustadt Freiwillige Feuerwehren sind ein bewährter Sicherheitsfaktor, den es zu erhalten gilt. FPÖ will Erleichterungen für die Feuerwehren Steuerbefreiung für Feuerwehrfeste und bei Geräteanschaffungen Burgenlands FPÖ-Landesparteiobmann Johann Tschürtz will die Ortsfeuerwehren im Kampf gegen die steuerliche Benachteiligung unterstützen. Die Anzeigenflut gegen ihre Feste macht vielen Ortsfeuerwehren schwer zu schaffen. Am Ende fehlt das Budget für notwendige Anschaffungen zur Aufrechterhaltung des Betriebes und der Sicherheit. Zu ihrer Forderung nach einer Änderung der Gewerbeordnung erhalten Burgenlands Feuerwehren jetzt Unterstützung vom freiheitlichen Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz: „Die Probleme sind bekannt, der Hilferuf der Feuerwehren ist absolut verständlich und berechtigt. Die Bundesregierung muss die gewerbe- und finanzrechtlichen Klötze am Bein der Feuerwehren beseitigen!“ Schutz der Bevölkerung wahren Er werde sich persönlich an die zuständigen Bundesminister der ÖVP wenden und auch zu den Nationalratsklubs Kontakt aufnehmen, erklärte Tschürtz. Wenn die Minister nicht reagieren, dann werden die FPÖ-Abgeordneten mit Anträgen im Nationalrat Feuer machen, Nur FPÖ ist „freiheitlich“ Mit der Entscheidung des Landesgerichts Salzburg wurde klargestellt, dass sich der Schnell-Landtagsklub nicht „freiheitlich“ nennen darf und somit das Wort „freiheitlich“ nur der FPÖ selbst zukommt. Einem rechtskräftigen Urteil zufolge liege ansonsten eine Wählertäuschung vor. Im Juni gründete Karl Schnell aufgrund interner Parteizerwürfnisse die Partei “Die Freiheitlichen in Salzburg (FPS) – Liste Dr. Karl Schnell)“. Diese Entscheidung sei zwar noch nicht rechtskräftig, jedoch wäre mit dieser Entscheidung ein Schlussstrich unter den Namensstreit gesetzt worden. „Das Wort ,freiheitlich‘ kann nur der FPÖ und deren Organisationen zukommen und darf von keinem anderen Trittbrettfahrer missbräuchlich verwendet werden! Die Wähler dürfen durch eine irreführende Bezeichnung des Namens ,freiheitlich‘ nicht getäuscht werden, denn wo ,freiheitlich‘ drauf steht, muss auch die FPÖ drinnen sein“, erklärte der echte Freiheitlichen-Obmann Andreas Schöppl. kündigte der Landesparteichef an: „Wer unsere ehrenamtlichen Feuerwehrleute im Regen stehen lässt, vergisst auf den Schutz der Bevölkerung und riskiert letztendlich die Aushöhlung der ländlichen Sicherheitsstrukturen.“ Weil die Feuerwehren derzeit – anders als die Rettungsorganisationen – bei der Anschaffung von Fahrzeugen oder technischen Geräten auch die Mehrwertsteuer bezahlen müssen, forderte der FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter, dass auch die Feuerwehren in den Genuss der Mehrwertsteuerbefreiung kommen sollten. SALZBURG Andreas Schöppl ist froh, dass der unsägliche Streit geklärt ist. Foto: FPÖ Salzburg Foto: NFZ Johann Tschürtz Landeshauptmannstellvertreter Burgenland „Das Burgenland soll noch sicherer werden.“ – Das haben wir Freiheitliche in das Regierungsübereinkommen mit der SPÖ hineinreklamiert. Ein wichtiger Bestandteil ist die Entwicklung eines Gemeindesicherheitskonzeptes. Die Vorfälle rund um die Massenzuwanderung im vergangenen Sommer haben die Sicherheitsdefizite im Land und damit die Schwächen eines der wichtigsten Güter, der Sicherheit unserer Bürger, aufgezeigt. Gemeinsam stark Unser Projekt sieht den Einsatz von sogenannten Sicherheitspartnern oder Bürgerservicekräften vor, die in enger Abstimmung sowohl mit der Exekutive als auch den Gemeinden geschehen soll. Es handelt sich dabei um ein umfassendes Modell, das mit dem Bürgerservice in den Gemeinden gekoppelt ist. Als Einsatzbereiche stellen wir uns die Schulwegsicherung, aber auch Dienstleistungen im Sinne der Nachbarschaftshilfe, wie Botengänge für betagte und kranke Einwohner, die Nachschau bei urlaubsbedingt leer stehenden Häusern, die Gebäude- und Objektkontrolle oder die besondere Beobachtung kommunaler Gewerbegebiete vor. Unser primäres Ziel ist es, das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Vom Schreckgespenst einer „Bürgerwehr“ nach Diktion der Grünen sind wir meilenweit entfernt. Wir Freiheitliche verstehen das unter Bürgerservice. Das ist gelebte Gemeinschaft, die wir fördern und unterstützen wollen.

Sammlung

FPÖ-TV