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Aufstehen für unsere Heimat Österreich

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FPÖ präsentiert erste Plakatserie für Norbert Hofers Präsidentschaftswahlkampf

Aufstehen für unsere Heimat

Nr. 11 . Donnerstag, 17. März 2016 € 0,80 Neue Freie Zeitung (NFZ), Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, A-1080 Wien . Tel.: 01 512 35 35 0 . E-Mail Redaktion: redaktion.nfz@fpoe.at . Fax: 01 512 35 359 ww.fpoe.at P.b.b. GZ 02Z032878 W Freiwillige Feuerwehren steuerlich unterstützen! Seit der neuen Steuerregelung für Vereinsfeste hagelt es Anzeigen gegen Feste der Ortsfeuerwehren, für die diese Einnahmen aber lebensnotwendig sind. FPÖ-Landesparteichef Johann Tschürtz unterstützt den Protest der burgenländischen Feuerwehren gegen die Steuerbürokratie. S. 13 Foto: FPÖ Burgenland Aufstehen für unsere Heimat Österreich! FPÖ präsentiert erste Plakatserie für Norbert Hofers Präsidentschaftswahlkampf S. 2/3 Foto: Andreas Ruttinger Bürgerprotest gegen verpfuschte Asylpolitik Tausende demonstrierten mit FPÖ gegen Massenasylquartiere in Wien – S. 4/5 PARLAMENT AUSSENPOLITIK WIEN MEDIEN Ideologische Bremse Der AfD-Schock „Temporäre Bauten“ Selbstbeschädigung Ohne Umsetzung des von SPÖ-Frauenministerin Heinisch-Hosek geforderten „Papamonats“ will die SPÖ der Mini-Reform des Kindergeldes nicht zustimmen. Deswegen schmollt ÖVP-Familienministerin Karmasin – und es hagelt Kritik der FPÖ an beiden. S. 6 Mit ihren Sensationserfolgen bei den Landtagswahlen am vergangenen Sonntag hat die „Alternative für Deutschland“ (AfD) die etablierten Parteien schockiert. Diese rätseln jetzt, wie sie mit der neuen politischen Konkurrenz umgehen sollen. S. 8/9 Infolge der Masseneinwanderung der letzten Monate fehlt es an Unterkünften für die „Schutzbedürftigen“. Rot-Grün will die Bauordnung deswegen „vereinfachen“ und überlegt sogar eine „Asylwerberquote“ für den Gemeindebau. Die FPÖ schlägt Alarm. S. 11 SPÖ-Bundeskanzler Werner Faymann ist bei dem Versuch, den Werbeauftritt von Angela Merkel zu kopieren, baden gegangen. Während Merkel ihren Kurs verteidigte, schob Faymann die Schuld am Versagen in der Asylpolitik der EU in die Schuhe. S. 14

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