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Asylindustrie zittert um ihre Einnahmen

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Mit eigener Bundesagentur holt sich der Staat seine Aufgaben im Asylbereich zurück

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung LESER AM WORT Asylindustrie ÖVP-Justizminister Josef Moser hat sich gegen die Interessen der Österreicher gestellt, indem er für die Weiterführung des ausufernden Asylwesens eintritt und die durch Caritas, Diakonie, Volkshilfe usw. endlos verschleppten Asylverfahren gewaltige Kosten für den Steuerzahler verursacht. Diese NGOs wenden jede Art von Tricks an, um Asylverfahren bis zum St. Nimmerleins-Tag zu verschleppen – schließlich verdienen sie daran ein Vermögen. An den Verfahren, die der Steuerzahler bezahlen darf und an der Unterbringung und der Versorgung der Asylwerber. Stephan Pestitschek, Strasshof Vergangenheit aufarbeiten Seit der Liederbuch-Affäre fordern Medien, Politikexperten und Journalisten, dass die FPÖ ihre „braunen Flecken“ der Vergangenheit in einem Bericht aufarbeiten sollen. Eigenartig, wenn man bedenkt, dass Herr Landbauer im Foto: NFZ Prozess der Liederbuch-Affäre nur Zeuge, und keiner der vier Angeklagten war! Wobei man sich die Frage stellt, wer denn eigentlich diese vier Angeklagten waren, deren Namen von den Medien stets vertuscht und unter den Teppich gekehrt wurden? Und nebenbei, bezüglich „braune Flecken“: Jene Medien, Politikexperten und Journalisten, die sich hier so fordernd in die erste Reihe stellen, können ja ihrerseits einstweilen die Zeit nutzen, indem sie die Vergangenheit des amtierenden BP Van der Bellen unter die Lupe nehmen, und in einem Bericht aufarbeiten, welche Umstände es damals ermöglicht haben, dass seine Eltern 1941 im Nationalsozialismus des Großdeutschen Reiches unter Adolf Hitler Zuflucht gewährt bekamen! Stefan Scharl, Klosterneuburg Diffamierung Darf man in unserer Werte-Zeitepoche überhaupt noch als freier, steuerzahlender Wähler seine Meinung kundtun, um nicht sofort reflexartig von links-fortschrittlichen Politikern samt weltoffener Kirche und gutgesinnter Presse als rückständig-konservativer Nationalist, und in Erweiterung voller Häme als rechtsnationaler-Populist diffamiert zu werden? Ist eine faktenorientierte, der Realität entsprechende Meinungsfreiheit unerwünscht? Eine selektive Wahrnehmung di- verser Idioten zur NS-Zeit ist kein allgemeiner Zustand, wie zeitweise interpretiert. Eine pauschale Verurteilung ganzer Wählerschichten von Türkis/Blau ist diskriminierend, nicht zutreffend und einfach respektlos. Alois Neudorfer, Vöcklabruck Ludwigs Plan Haben Sie auch das Interview mit dem Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig gesehen? Mit feierlicher Miene verkündete das Stadtoberhaupt den „Wien-Bonus“ als Geistesblitz des Jahrhunderts, welchen man nach schweißtreibenden Planungen als Schuss ins Schwarze bei Bürgernähe verkaufen will: Zuerst schaffte die SPÖ die Staatsbürgerrechte ab, nur um jetzt das Selbstverständliche in lächerlichen homöopathischen Dosen an die Wiener als großes Geschenk der SPÖ zu suggerieren. Solch geistige Ergüsse Ludwigs darf man nun wohl öfter erwarten: Nimm dem Wähler alles weg, und Foto: NFZ gib ihm dann einen Lutscher. Toller Plan, Herr Ludwig! Armin Schütz, Wien Selbstlose Samariter? 62,1 Prozent der Mindestsicherungsbezieher im Schwarz-Grün regierten Tirol sind Ausländer. Das zeigt doch sehr eindrucksvoll, dass die Mindestsicherung für Asylwerber ersatzlos gestrichen werden und durch Sachleistungen ersetzt werden muss. Das sollte für einen „Flüchtling“ doch reichen. Wir Steuerzahler sind nicht mehr gewillt, für diese Zuwanderermassen die selbstlosen Samariter zu spielen! Rote, Alt-Schwarze, Grüne und Neos gehören aus ihren Ämtern gejagt. Nicht nur in Tirol. Klaus Gumpoltsberger, Tirol Blutige Nase für Grapscher Die junge Schweizerin hat sich völlig richtig verhalten, da die Umgangsformen bis hin zum anerzogenen Gewaltverzicht nur dann funktionieren, wenn es dazu einen gesellschaftlichen Konsens aller Menschen gibt, die sich im einst friedlichen Österreich aufhalten. Wären bei derartigen Vergehen öfters solche mutigen Menschen anwesend, dann würden es sich viele Grapscher und Gauner wohl überlegen, eine Straftat zu begehen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at TERMINE JÄNNER 19 FPÖ-Neujahrstreffen 2019 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 1/2 Donnerstag, 10. Jänner 2019 g WIEN SPÖ: Eine Partei der Gier und der Selbstversorgung Jubiläumsprämien und Luxusgagen in rotem Kinderbetreuungsverein Die Wiener SPÖ ist ein Sammelbecken aus Gier und Selbstversorgung“, kommentierte der geschäftsführende Landesparteiobmann Johann Gudenus den zu Jahresende aufgeplatzten Skandal in einem roten Kinderund Jugenbetreuungsverein. Zudecken und Schweigen: Harry Kopietz und Michael Ludwig. Der Skandal platzte aufgrund eines Rohberichts des Rechnungshofes zur Förderpraxis der Stadt Wien vor Weihnachten auf. Darin kritisierte der RH den städtischen Verein „Wiener Kinder- und Jugendbetreuung“, bei dem einzelne Mitarbeiter über Jahre kräftig abkassiert hätten. Die Stadt finanzierte den Verein im Vorjahr allein mit 40 Millionen Euro. Podiumsdiskussion Mi., 20.2.2019, 19 Uhr Kulturkampf im Klassenzimmer - Wo bleibt die Lösung? Palais Palffy, Figaro-Saal Wien 1., Josefsplatz 6 Diskutanten: Mag. Heinrich H Dipl.-Ing. Birol K KO BR Monika M Klubobfrau der freiheitlichen Bundesratsfraktion Dr. Kurt S Eintritt frei! Diskussionsleitung: Komm.-Rat Walter Prinz Präsident des Cajetan-Felder-Instituts in Kooperation mit Neben überhöhten Gehältern soll der Verein „Jubiläumsgelder“ ausgeschüttet haben, die der Kollektivvertrag nicht vorsah. Zwischen 2010 bis 2017 versüßten sich die vereinsspitzen das Leben in dieser zeit mit 790.000 Euro an „Jubiläumsgeldern“. Geld, Posten und Schweigen Geschäftsführerin des Vereins war bis zum Vorjahr Brigitte Kopietz, die Ehefrau des ehemaligen Wiener Landtagspräsidenten und langjährigen Landesparteisekretärs Harry Kopietz. Die Vereinschefin soll sich laut RH kurz vor der Pensionierung im November 2016 eine rückwirkende Gehaltserhöhung, genehmigt und dann rund 9.600 Euro brutto pro Monat bezogen haben. Gudenus kritisierte einmal mehr die „Förderpraxis“ der Stadt Wien, mit der „hochdotierte Posten“, die mit Steuergeld finanziert werden, von den Wiener Genossen schamlos an Familienmitglieder und Freunde vergeben werden: „Auch Bürgermeister Michael Ludwig ist Teil dieses Systems. Da wird fremdes Geld in die eigene Tasche gesteckt und über all diese Vorgänge der Mantel des Schweigens gelegt. Kein Wunder, dass Ludwig die Öffentlichkeit seit Monaten meidet!“ Foto: PID/Jobst Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Geben wir’s doch zu: ein bisserl infantil zu reden haben wir uns seit einiger Zeit angewöhnt. So wie leider viele Eltern mit ihren Kindern sprechen und einen Ball ein „Balli“ werden lassen und die Großmutter die „Omi“, so nennen wir die öffentlichen Verkehrsmittel „Öffi“, unser Mobiltelefon „Handy“, den Schiedsrichter „Schiri“, das Navigationssystem „Navi“, den alten ostdeutschen „Volks“-Wagen Trabant „Trabi“, den Helikopter „Heli“, für die Deutschen ist jeder von uns ein „Ösi“, und in der Tonart geht’s weiter. Schluss mit lustig Und in meinem Beisel in der Wattgasse sagen alle, wenn sie von der neuen Ober-Roten sprechen, „Rendi“. Davon profitiert Frau Pamela Rendi-Wagner. Ist ja so herzig: Rendi. Das i am Ende des Wortes macht irgendwie zutraulich. Dass aber jedes Ding zwei Seiten und alles ein Ende hat, zeigt sich bei der putzigen Dame relativ schnell, nämlich jetzt. Da stellt sie sich hin und gibt, offenbar mit niemandem aus ihrer Partei abgesprochen, ihre Meinung zur Mindestsicherung preis. Prompt fallen – trotz „i“ - diverse „Sozi“-Landeshauptleute über sie her, und schon ist die hochgejubelte rote Harmonie beim Teufel. Ja, so schnell geht’s mit einem Wunderwuzzi.

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