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Asylchaos bedroht Polizeiausbildung

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Polizeigewerkschafter kündigen ÖVP-Innenministerin „Maßnahmen“ dagegen an

8 LeserbriefeNeue Freie

8 LeserbriefeNeue Freie ZeitungTERMINEAUGUST19AUGUST20September3DonaustädterSommergesprächDie FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag,dem 20. August 2015, zum„Sommergespräch 2015“ ins Gasthaus„Goldener Hirsch“ (Hirschstettnerstraße83, 1220 Wien) ein.Referent: FPÖ-Klubobmann JohannGudenus. Beginn: 19.00 UhrAUGUST20AUGUST27Bürgerstammtischin der LeopoldstadtDie FPÖ Leopoldstadt lädt amMittwoch, dem 19. August 2015,zum Bürgerstammtisch im GasthausMöslinger (Stuwerstraße 14,1020 Wien) ein. Als Referent istdiesmal der Dritte NationalratspräsidentNorbert Hofer geladen. Beginn:15.30 Uhr.Sommerheurigerfür Jung und AltDer Wiener Seniorenring lädt gemeinsammit dem Ring FreiheitlicherJugend (RFJ) und FPÖ-BundesparteiobmannHC Strache amDonnerstag, dem 20. August 2015,zum „Sommerheurigen“ im Heurigen„Feuerwehr Wagner“ (GrinzingerStraße 53, 1190 Wien). Einlassab 16.00 Uhr.DonaustädterSommergesprächDie FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag,dem 27. August 2015, zum„Sommergespräch 2015“ ins Gasthaus„Goldener Hirsch“ (Hirschstettnerstraße83, 1220 Wien) ein.Referent: FPÖ-Bundes- und WienerLandesparteiobmann HC Strache.Beginn: 19.00 UhrDonaustädterSommergesprächDie FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag,dem 3. September 2015, zum„Sommergespräch 2015“ ins Gasthaus„Goldener Hirsch“ (Hirschstettnerstraße83, 1220 Wien) ein.Referenten sind die Gemeinderäteund Bereichssprecher der FPÖWien Dominik Nepp (Jugend),Herbert Eisenstein (Wohnbau) undWolfgang Jung (Integration). Beginn:19.00 UhrLESER AM WORTStaatskünstlerDie Wahlen nahen, man bemerktes am Auftauchen von Staatskünstlern,die wieder wochenlang Parteiwerbungbetreiben und die denkendeBürger beschimpfen. Meist sindes solche „Künstler“, auf die mannur vor Wahlen durch ihre markigenSprüche aufmerksam wird,aber nicht durch ihre „Kunst“. AlsDank dafür gibt es wieder ein paarSubventionen, die der Steuerzahlerberappen muss. Diese verdeckteParteiwerbung auf Kosten der Allgemeinheitist eine Frechheit demSteuerzahler gegenüber.Stephan Pestitschek, StrasshofWahn ohne EndeEine Frau Heinisch-Hosek magja in einen Freudentaumel ausbrechen,wenn jetzt die Strafmandateauf „Lenkerin“ gegendertwurden. Jene Millionen an Steuergelderdie hier mittlerweile komplettunnötig für den ganzen „Gender“-Schwachsinnverpulvertwerden, wären besser eingesetzt,wenn man damit Familien oder jenenhilft, die keine Lobby haben.Etwa jenem Polizisten im Burgenland,der in seiner Dienstzeit einenSportleistungstest absolvierte,dabei einen Herzinfarkt erlitt undseitdem im Wachkoma liegt. Daswurde nicht als Arbeitsunfall anerkannt,weshalb seiner Familie jetztder Verlust des Wohnhauses droht,da sie die Kosten für die Betreuungnicht mehr tragen kann..Stefan Scharl, KlosterneuburgNEOS-VollkofferAuf einem Online-Inserat stelltendie NEOS den Chef der FPÖmit Jörg Haider und Karl-HeinzGrasser auf eine Stufe und schriebenüber das Sujet „Diese Kofferändern sich nie“. Das mag beimverstorbenen Jörgl, aber vor allembeim KHG wohl zutreffend sein.Jedoch die Bezeichnung „Koffer“für HC Strache kann nur aus demMunde eines „Vollkoffers“ kommen.Aber was soll man sich vonden NEOS anderes erwarten ...Ferdinand Prokop, WienUnnötige NGOsDie Untersuchung des AsyllagersTraiskirchen durch AmnestyInternational stellt wieder einmalunter Beweis, wie NGOs operieren.Nur, was soll dieser Berichtbewirken? Die Überforderung derlokalen Behörden wird durch einenauch noch so spitzfindigen Berichtnicht abgebaut oder eliminiert.Oder ist es nur ein Ansatz, um mehrSteuergeld vom Staat Österreich zuerpressen, oder gar die Lust, „denÖsis ans Bein zu pinkeln“?John F. Edmaier, WienBundesheer im Asyl-EinsatzÖVP-Innenministerin Mikl-Leitnerhat nun endlich zugegeben,dass die Polizei mit dem Massenansturmvon Asylwerbern überfordertist und ihre eigentlichen Aufgabennur mehr sehr eingeschränkterfüllen kann. Nun soll wiederdas Bundesheer helfen, wo anderenicht mehr können. Die Ideenunserer Regierung werden immerabsurder und zeigen deren Inkompetenz.Lieber Grenzen dicht machenund Soldaten dort zur Überwachungeinsetzen. Das ist einesinnvolle Aufgabe, wofür wir unserBundesheer haben.Christian Deutinger, KematenIch bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen):Halbjahrespreis € 15,-Auslandsjahresbezug € 73,-Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.atJahrespreis € 30,-Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,-Jahrespreis für Studenten € 20,-Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss.Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird.Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.atName:(Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen)Anschrift:(Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer)Foto: NFZBESTELLSCHEINFriedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 WienTel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.atMitglied in FPÖ-Landesgruppe*:Datum: Geburtsdatum: Unterschrift:Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**:* Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden.** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.Foto: BMLV

Nr. 33 ■ Donnerstag, 13.August 2015WIEN„Asyl“-Drogenhändlersind schon wieder freiFPÖ fordert sofortige Abschiebung kriminell gewordener AsylwerberAls Zeichen gescheiterterAsylpolitik wertete WiensFPÖ-Klubobmann Johann Gudenusdie 16 Festnahmen beieiner Drogenrazzia in einemAsylheim in Wien-Hernals. Erforderte die sofortige Abschiebungdieser Drogendealer.Gudenus: „Krimineller Asylrechtsmissbrauch muss abgestellt werden!“Am Freitag vergangener Wochesind im Rahmen einer Drogenrazziain einem Asylwerberheim 16afrikanische Asylwerber vorübergehendfestgenommen worden.Neben Suchtgiften wurden auchmehrere tausend Euro Bargeld aufgefundenund sichergestellt. DiesesAsylheim war übrigens bereitsmehrmals Ziel derartiger „Behördenbesuche“.„Es kann nicht angehen, dassÖsterreich durch den Flüchtlingsstromzu einem Drogenumschlagplatzverkommt“, kritisierte Gudenusdie Untätigkeit der rot-grünenStadtregierung in Sachen Asylpolitik.„Oder ist es für den Bürgermeisterin Ordnung, dass zumeistafrikanische Drogendealerals Scheinflüchtlinge getarnt massenweiseDrogen nach Wien einschleppenund hier tausende Euroan ,Gewinn‘ einstreifen?“, empörtesich der FPÖ-Klubobmann.Härteres DruchgreifenDa einige der Verdächtigen derPolizei bereits bekannt wären, seieines deutlich geworden, erklärteGudenus, nämlich die „definitivviel zu lasche Abschiebepolitik“der rot-schwarzen Koalition. „Werbei uns um Asyl ansucht, muss sichan unsere Gesetze halten. Wer diesebricht muss sofort abgeschobenwerden“, forderte der FPÖ-Klubobmannund mahnte in diesem Zusammenhangeine Verschärfungdes Asylgesetzes und des Suchtmittelgesetzesein. Denn die festgenommenDrogenhändler ausdem Asylheim seien von der Polizeibereits wieder auf freien Fussgesetzt worden, erklärte Gudenus:„Das ist einer Kapitulation vor derAsylwerber-Drogenmafia!“Häupl auf der Flucht vor der RealitätNur mehr mit Kopfschütteln reagierteFPÖ-LandesparteisekretärToni Mahdalik auf die jüngstenAussagen von Bürgermeister MichaelHäupl zum SPÖ-Wahlprogramm.„Für Zahlen hat BürgermeisterHäupl offenbar ,ka G‘spür‘,wenn er der Austria Presseagenturgegenüber nur 1,5 Millionen Menschenin Wien wohnen lässt stattden von rot-grün doch stets alsErfolg ihrer Politik bejubelten 1,8Millionen“, erklärte Mahdalik.Dieses eigenartige „Zahlen-G‘spür“ habe Häupl auch beim angekündigtenNeubau von Gemeindewohnungenoffenbart, zeigteMahdalik weiter auf: „Hat der BürgermeisterEnde Juni beim inoffiziellenWahlkampfauftakt für dierote Funktionärselite noch von 120neuen Gemeindewohnungen gesprochen,so hat er diese im Wahlprogrammauf 2.000 Wohungenpro Jahr hinauflizitiert. Eine Steigerungum 1600 Prozent in nichteinmal zwei Monaten!“Die Ursache von Häupls „Zahlenmelange“machte Mahdalik inder „Bunkerstimmung“ des von derÖffentlichkeit abgeschirmten roten„War-Room“ aus: „Wie die Politikder SPÖ, so ihr Wahlkampf: fernvon der Lebensrealität der Bürger!“Bürgermeister Häupl lockt WiensWähler mit Phantasiezahlen.Foto: Andreas RuttingerFoto: Andreas RuttingerWien 9WIENER SPAZIERGÄNGEvon Hannes WolffSpaziere ich in diesen Tagen am„Griechenbeisl“ vorbei, kommich unwillkürlich ins Sinnieren.Im 12. Jahrhundert hat doch eingewisser Heinrich II. Jasomirgott,das ist jener Herr, nach dem diezum Riesentor des Steffls führendeJasomirgottstraße benannt ist,die griechische Prinzessin Theodorageheiratet.Heia popeiaSie hat gern ihre Volksliedergesungen, darunter das Wiegenlied„Heia popeia“, man sollt’s janicht glauben, es ist griechischenUrsprungs.Dass sich auch heutzutage damitnoch so mancher EU-Bonzeeinlullen lässt, hat man ja feststellenmüssen.Na und dann fällt mir noch dieListe der prominenten Gäste ein,die alle schon im Griechenbeisldrin waren. Franz Schubert, EgonSchiele, Mark Twain, KarlheinzBöhm, Johann Strauß, LucianoPavarotti, Johnny Cash, RichardWagner, Karl Lueger, JohannNestroy, möglicherweise – davonberichtet die Chronik mit Rechtnix – auch Michael Häupl undMaria Vassilakou. Vor allem aberder liebe Augustin.Davon weiß natürlich die EUauch nichts. Ob dieser nicht nurliebe, sondern auch kluge Augustinsein Liedlein „Alles ist hin“damals schon aufs längst fälliggewesene Grexit geträllert hat?Es ist ihm zuzutrauen.

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