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Ärmel aufkrempeln für unser Österreich!

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HC Strache: „Eine Stimme für die FPÖ ist eine Stimme für eine bessere Zukunft!"

* Foto: APA WERBUNG 14

* Foto: APA WERBUNG 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Florian Klenk @florianklenk Seit 2015 sind 21000 Nigerianerinnen über Mittelmeerroute gekommen, 90% davon sind für die Prostitution bestimmt (FAZ, 17.9.). 21.000 (!). Lukas Sedmik @SedmikLukas GEFÄLLT MIR 17.09.17 02:07 Aber der „Falter“ – die Zeitung ,die dieser Entrüster leitet – kann noch immer nicht genug von der Massenzuwanderung kriegen. Kurz schimpft nur über misslungene Integration und System, ist aber seit 2011 für Integration zuständig. #Kurz #dreierkonfrontation 15.09.17 06:53 Das war doch nicht der „Super-Basti“, das haben doch die „alte ÖVP“ und die SPÖ gemacht! WHATSAPP Rot und Schwarz haben die Fairness-Krise geschaffen. Die FPÖ wird sie lösen. ORF-Umbau gerät zur völligen Verschwendungs-Farce Allein Umbau des Sitzungssaals im ORF kostet rund 770.000 Euro Der Umbau des ORF gerät immer mehr zur Farce. Die FPÖ fordert eine Untersuchung der Rolle des ORF-Bau-Projektleiters Pius Strobl. Diese Woche wurden die Kosten für den Umbau des Sitzungssaals am Küniglberg von rund 770.000 Euro öffentlich. „Dass sich die ORF-Spitze damit rechtfertigt, dass dabei auch 80 Büros und Toilettanlagen mit saniert wurden, macht die Sache nicht besser“, bemerkte dazu FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl. Inland 6 derStandard Mittwoch, 20. September2017 Der rote Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil wird von Airbus unter Druck gesetzt –wirklich fürchten muss er sich aber nicht. Über das Antreten von Norbert Hofer anstelle von HC Strache zur ORF-TV-Konfrontation mit der Spitzenkandidatin der Grünen monierte „Der Standard“ mit dem Titel „Blauer Joker gegen Lunacek“ in seinem Bericht. Aber in ihrem Resümee kam die Aufregung um Strategiepapiere Kurz-Mitarbeiter sollenMachtübernahme geplant haben Wien – Angebliche Strategie- Subventionen unter den Spendenbegrif fallen können. Das Einpapiere aus dem Umfeld von ÖVP-Spitzenkandidat Sebastian setzen von Ministeriumsmitarbeitern für Parteizwecke wäre dem- Kurz sorgen im Wahlkampf weiter für Schlagzeilen. Krone und nach unzulässig, weil laut Parteiengesetz keine Spenden von öf- Österreich haben bereits mehrfach aus Unterlagen zitiert, die fentlich-rechtlichen Körperschaften an Parteien fließen dürfen. zeigen sollen, dass sich Kurz schon im Jahr 2016, also lange Die Grünen forderten noch am vor dem Rücktritt von Reinhold Dienstag Aufklärung der Causa. Mitterlehner auf die Übernahme Sollten die Vorwürfe stimmen, der ÖVP-Obmannschaft vorbereitet hat. Die Partei hat bisher fenbar keine Skrupel, Beamte des „dann hatte der Außenminister of- aber betont, die Papiere würden Außenministeriums für seine parteipolitische Karriere einzuset- nicht aus dem Kurz-Büro stammenzen“, kritisiert Bundesgeschäftsführer Robert Der Falter berichtet nun, die Überarbeitungshistorie der Dokumente Missbrauch von öffentli- Luschnik. „Das wäre ein lege den Schluss nahe, chen Ressourcen und dass drei Referenten aus hätte rechtliche Konsequenzen zur Folge.“ dem Ministerkabinett Kurz’ anden Unterlagen mitgearbeitet haben. Kurz’ Sprecher Gerald Die Grünen Die Dokumente umfassen mehr als zwei Dut- Fleischmann erklärte fordern dazu, es gebe „erhebliche Aufklärung von zend Dateien, insgesamt Zweifel an der Echtheit Kurz. mehr als 200 Seiten an dieser Papiere, zumal es Text, Tabellen und Grafiken. Enthalten sind unter sich um offene Dokumente handelt, die seit mehreren Wochen von der FPÖ breit verschickt Geldgeber und Prominenter sowie anderem eine Liste potenzieller werden und bearbeitet sein könnten“. Außerdem gebe es immer nahme der ÖVP durch Kurz. ein „Aufmarschplan“ für die Über- wieder Papiere, die von außen als Auch Kandidatenlisten wurden Vorschläge herangetragen werden, „auch zur Vorbereitung auf jahr erstellt. Demnach hätte man von den Verfassern bereits im Vor- eine Obmannschaft in einer Partei, in der in der Vergangenheit den Neos ist, auf Platz zwei der gerne Irmgard Griss, die heute bei alle paar Monate eine Obmanndebatte stattgefunden hat“. Die drei Chef Andreas Treichl auf Platz Bundesliste gehabt und Erstegenannten Personen wollte er drei. Für die Wiener Landesliste nicht kommentieren, verwies aber wurde Vera Russwurm für Platz allgemein darauf: „Grundsätzlich eins vorgeschlagen. Sie wurde haben wir All-in-Verträge.“ schon seinerzeit unter ÖVP-Obmann Wolfgang Schüssel immer Im Falter weist allerdings Politikwissenschafter Hubert Sickinger darauf hin, dass auch lebende handelt. (APA, wieder als Quereinsteigerin ge- red) Kandidatenlisten Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Foto: APA /Herbert Pfa rhofer Wieman Politiker zur Verantwortung ziehenkönnte Nur „Spitze des Eisbergs“? Für ihn stellte dieser Betrag „nur die Spitze des Eisbergs der Geldverschwendung“ dar, die am Künglberg über die Bühne gehe. Die Neos-Kandidatin Irmgard Griss fordert seit langem eine „Politikerhaftung“. Eigentlich können Amtsträger schon jetzt persönlich für Fehler zur Verantwortung gezogen werden –espassiert nur fast nie. Verfassungsjuristen drängen auf Gesetzesänderungen. Katharina Mittelstaedt Wien –Hans Peter Doskozil kann weiterhin beruhigt schlafen. Der Verteidigungsminister habe aller Voraussicht nach nichts zu befürchten, ist der Verfassungsjurist Heinz Mayer überzeugt. Airbus, der Rüstungskonzern und Eurofighter-Hersteller, will nämlich gegen den SPÖ-Politiker vorgehen –nicht nur gegen ihn als Vertreter der Republik, sondern auch gegen ihn als Person (siehe Seite 7).„Das ist wohl nicht sehr aussichtsreich“, sagt Mayer. Doch auch völlig unabhängig von dem aktuellen Fall: Politiker haften selten persönlich für ihr Tun. Neos-Kandidatin Irmgard Griss pocht deshalb bereits seit längerem auf eine „Politikerhaftung“, wie sie es nennt. Minister, die nicht verantwortungsvoll agieren, könnten nach der Vorstellung der früheren Präsidentin des Obersten Gerichtshofs dann im Extremfall zivilrechtlich belangt werden –und würden sich daher im Vorfeld umfassender informieren und schließlich sorgfältiger entscheiden, glaubt Griss. „Im Grunde gibt es diese Art der Haftung schon“, sagt der Verfassungsexperte Mayer. „Allerdings vor allem in der Theorie.“ Eines der schlagkräftigsten Instrumente, um gegen staatliches FPÖ IN DEN MEDIEN WAHLKAMPF-SPLITTER Integrationspapier fürdie Liste Pilz Mehr Wähler Nach der Richtigstellung der Wählerverzeichnisse gibt es doch einen Rekord: Heuer sind erstmals bei einer Bundeswahl mehr als 6,4 Millionen Österreicher wahlberechtigt –genau 6.401.304. Das sind um 0,03 Prozent mehr als bei der Hofburgwahl 2016 und um0,27 Prozent mehr als bei der Nationalratswahl 2013. Mehr geworden sind aber nur die Männer und die Auslandsösterreicher. +++ Neuer Titel Die Liste Pilz hat jetzt doch eine akkordierte Position in der Integrationsund Flüchtlingspolitik. Bis auf einige Änderungen handelt es sich dabei um jenes Papier, mit dem Peter Pilz die Grünen im Vorjahr zu einem Kurswechsel bewegen wollte und das auch bei heutigen Mitstreitern auf Widerstand stieß. Gestrichen wurde der provokante Titel „Österreich zuerst“ – eine Anspielung auf das FPÖ-Antiausländervolksbegehren von 1992. Der neue Tite lautet: „Ja, es geht!“Wo im Ursprungsdokument „Europa voll“ stand, heißt es nun „Nicht alle“. Geblieben ist Pilz’ Idee, dass Österreich künftig Flüchtlinge nach Integrationschancen und größter Not selbst auswählt. Sie sollen in Lagern einer halbjährigen „Österreich- Vorbereitung“ unterzogen werden, erst dann soll die Einreise nach Österreich erfolgen. (red) Fehlverhalten vorzugehen, ist die Amtshaftung. Wenn ein Staatsbediensteter, der hoheitlich handelt, jemandem durch rechtswidriges Verhalten Schaden zufügt, haftet vorerst die jeweilige Gebietskörperschaft, also der Bund, das Land oder die Gemeinde. Ein Beispiel wäre ein Unternehmen, das den Bund klagt, weil sich ein Minister nicht an die Vergaberichtlinien gehalten hat. Die zuständige Gebietskörperschaft kann sich das Geld dann vom betroffenen Beamten oder Politiker via Regressforderung zurückholen –eigentlich. „Die Amtshaftung funktioniert inzwischen recht gut, der Regress trifft aber, wenn überhaupt, Beamte und nicht Politiker“, sagt der Verfassungsjurist Theo Öhlinger, der anfügt: „Eine Krähe hackt der anderen nicht das Auge aus.“ Sein Kollege Mayer sieht das ganz ähnlich: „Das funktioniert einfach nicht, oft müssten Politiker ja quasi gegen sich selbst oder Parteifreunde vorgehen.“ Der Verfassungsjurist schlägt nun die Einbindung des Rechnungshofs vor. „Man muss die Klagebefugnis von den politischen Instanzen wegbringen“, sagt Mayer. Der Rechnungshof könnte seiner Ansicht nach für die Republik Regressansprüche sowie sogenannte Organhaftungsansprüche stellen. „Dann wäre das Kontrollorgan auch nicht mehr so zahnlos.“ Die Organhaftung ist im Grunde dasselbe wie die Amtshaftung, nur ist der Geschädigte nicht ein privater Dritter, sondern der Staat selbst. Sie würde etwa schlagend, wenn ein Minister vorsätzlich seinen Dienstwagen gegen die Wand fährt. Der Bund könnte sich den Schaden dann vom Minister via Regress zurückholen. „Hinausreden“ verhindern Karl Weber, Leiter des Instituts für öffentliches Recht der Universität Innsbruck, hält den Vorstoß Mayers für „sehr sinnvoll“. Anstelle des Rechnungshofs könne man seiner Ansicht nach auch die Generalprokuratur des Obersten Gerichtshofs damit befugen, auf Regress zu klagen. Darüber hinaus regt der Verfassungsrechtler an, dass die Organhaftung „griffiger“ werden müsse. Derzeit könnten sich Politiker eigentlichimmerdarauf hinausreden, dass sie es nicht besser gewusst hätten. Die Organhaftung greift nämlichnur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. „Leichte Fahrlässigkeit sollte wie bei jedem anderen eigentlich ausreichen“, sagt Weber. Immerhin denkbar ist bei Rechtsverletzungen durch Politiker auch eine Ministeranklage – eine solche müsste bei Bundespolitikern der Nationalrat, bei Landespolitikern der Landtag beschließen. Sie würde zum Amtsverlust führen. Das ist in der Zweiten Republik allerdings erst ein einziges Mal vorgekommen. „Effektiv ist, wenn die Bürger jemanden abwählen“, sagt Öhlinger. Blauer Jokergegen Lunacek FPÖschickte Hofer in TV-Konfrontation mit der Grünen Wien –Zugewinnen gab es zwar keine Million, weder Euro und wohl auch nicht Wähler, aber FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache zog für die Wahlkonfrontation mit der grünen Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek Dienstagabend den vom ORF angebotenen Joker und schickte seinen Stellvertreter Norbert Hofer in die Debatte. Der blaue Ersatzmann ließ Lunacek wissen, dass er sich „vorgenommen hat, heute besonders nett zu Ihnen zu sein“. Es war dann auch ein recht höfliches, wenngleich in den allermeisten Themen doch konträres Programm, das die beiden präsentierten. Lunacek war besonders darauf bedacht, die anstehende Wahl als „Richtungsentscheidung“ zu betonen. Beispiel Europa: Die Grünen sind für eine „Republik Europa“, für Hofer wäre das „die Abschaffung Österreichs“. Für Lunacek ist unter dem „Autokraten“ Erdogan „sicher kein EU-Beitritt der Türkei möglich“, aber man müsse mit dem Land in Kontakt bleiben. Hofer hingegen will, dass mit der Foto: APA /Georg Hochmuth Türkei überhaupt nicht über einen EU-Beitritt verhandelt wird. Beim Thema Asylpolitik sieht Hofer Österreich „an der Grenze unserer Leistungsfähigkeit angelangt“, auch Lunacek will schnellere Asylverfahren, bedauert aber, dass es die Ausbildungsgarantie nicht auch für Asylwerber gebe. Eine kleine grün-blaue Schnittmenge zeigte sich im Umweltbereich dort, wo sich Hofer für erneuerbare Energie starkmachte, jedoch das Pariser Klimaschutzabkommen kritisierte, weil es Länder mit Atomkraft bevorzuge. Lunaceks Resümee am Schluss: Ja, „hin und wieder“ punktuelle Zusammenarbeit mit der FPÖ im Parlament, etwa bei der Einberufung von U-Ausschüssen wie schon bisher gebe es, aber „Regierungszusammenarbeit –das geht nicht.“ Und auch Hofer erinnerte an parteienübergreifende Gesetzesbeschlüsse, aber eine Minderheitsregierung würde die FPÖ nicht unterstützen, „weil wir glauben,dasssie nicht stabil ist“. (nim) TV-Tagebuch Seite29 Den Reigen „Jeder gegen jeden“ im ORF eröffneten am Dienstag Norbert Hofer (FPÖ) und Ulrike Lunacek (Grüne). Moderator war Tarek Leitner. Wrabetz hat seinen Spezi Strobl zum Bauprojektleiter erkoren. Es sei nun auch an der Zeit, die Rolle des ORF-„Stehaufmännchens“ Pius Strobl genauer unter die Lupe zu nehmen, meinte Kickl. Weshalb man ausgerechnet Strobl, der bereits zweimal den ORF verlassen musste, zum Bau-Projektleiter gekürt habe, müsse dessen engster Freund, ORF-Generaldirektor Alexander Zeitung nicht um das Eingeständnis herum, dass der FPÖ-„Joker“ gegen die grüne Kontrahentin klar „gestochen“ hat. Die seit 2015 von MITTWOCH, 20. SEPTEMBER 2017 LSA Salzkammergut Nachrichten 27 terreichischen Nachrichten“ als kommunales Vorbild. So will jetzt auch das ÖVP-regierte Vöcklabruck das „Welser Modell“ zur Schulwegsicherung übernehmen, da der Einsatz von Asylwerbern nicht gesetzeskonform ist. Jetzt sollen Freiweillige aus Eltern, Senioren, Schüler und Stadtpolizei den Job erledigen. Stadt zieht vorerst Asylwerber als Schülerlotsen ab Laut Schreiben von Landesrat Steinkellner istder österreichische Führerschein BVoraussetzung für Schülerlotsen Von Gerhard Hü tner VÖCKLABRUCK. Nach einem Brief von Landesrat Günther Steinke l- ner (FP) setzt die Stadt die Schulwegsicherung durch Asylwerber vorerst aus. Bürgermeister Herbert Brunsteiner (VP) lässt abklären,ob dies rechtlich bindend ist. Wie berichtet, sichern seitSchulbeginnzehnAsylwerber denSchul- weg in der Stadt.Sie wurden dafür an drei Tagenzuje2,5 Stundengeschult und auchnachpolizeilicher Überprüfungals für das Projekt geeigneteingestuft. Fünf Tage nach Schulbeginn meldete aber FP-Bezirksobmann Rudolf Kroiß Bedenken gegen das Projekt an. Der Landtagsabgeordnete wirft Schu leitung undBürgermeister vor,sich über diegesetzliche Regelung für Erwachsenenlotsen zur Schulwegsicherung hinwegzusetzen. Darin sind –neben Überblick „Der Fall Gruber“ in der Kirche VÖCKLABRUCK. Nach derumjubelten Premiere im Jun im Linzer Mariendomist das Theaterstück „DerFa l Gruber“ von Thomas Baum am Donnerstag, um 19.30 Uhr,inder Kirche Maria Schöndorfzusehen. Gruber war Priesterund Reformpädagoge und bedeutender Widerstandskämpfer. Regisseur und Schauspieler Franz Froschauer sagt dazu: „Es ist wichtig, sich angesichtsder politischen Situation in derWelt mit solchen Menschen zu beschäftigen.“Karten sind unter www.kuf.at und imTourismusbüro, Tel. 07672 /26644, erhältlich. Mehr Gäste im Bad Apumare ATTNANG-PUCHHEIM. Das Freibad Apumare hatte bis10. Septembergeöffnet:An133 Tagen stand es den Gästen insgesamt 946 Stunden zur Abkühlung bereit. Die Saison 2017 kam heuerauf 98 Badetage. Mit 31.121 Besuchern konnte man um3751 Gäste mehr verzeichnen als im Jahr 2016. 78.622 Familien habenheuerden günstigen Familientarif in Anspruch genommen. An fünf Badetagen tummelten sich mehr als 1000 Besucher am Spitzberg; der Tag mit den meisten Badegästen war im Juni mit 1467 Besuchern. 135 FF-Männer im Einsatz TIEFGRABEN. Neun Feuerwehren rücktenam Montagabend zum Brand der Tischlerei Wienerroither.Dadie FF Mondsee nach einer Übung nochimFeuerwehrhauswar, war sie nachnur wenigen Minuten zur Ste le. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand ein Holzcontainer in Vo lbrand und das Feuer hatte bereits auf dasDachdes teilweise zweistöckigen Gebäudesübergegriffen. Die 135 Feuerwehrmänner konntenden brennenden Containe raschlöschen und einen Vo lbrandder Produktionsha le verhindern. Um die Glutnesterzulöschen,musste ein Viertel des Daches geöffnet werden. Die Brandursache steht noch nicht fest. persönlicher Eignung und Vertrauenswürdigkeit–auchdie Kenntnisse der Straßenverkehrsordnung und der Besitz des österreichischen Führerscheins Bgenannt. „Aus gutem Grund sind zahlreiche betroffene Bürger mit dem Sicherheits-Placebo auf dem Schulweg ihrer Kinder nicht einverstanden“, berichtet Kroiß. Er spricht von falscher Integrationspolitik, die durch die Hintertür salonfähig gemacht werden so lte. „Wir fordern daherdie Einste lung des Projekts“, so Kroiß. Vier Tage später griffen die Vöcklabrucker Freiheitlichen die Kritikauf. SicherheitsstadtratGüntherGschwandtnerundGemeinderat David Binder würdenlieber das Mode lvon Wels einführen, wo die Schulwegsicherung von freiwi ligen Eltern, Senioren,Schülern und der Stadtpolizei erledigt wird. Kritik gibt es auch,weilnur männliche FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl regierte Messestadt Wels etabliert sich laut den „Oberös- Wrabetz, erklären. Der habe Strobl quasi durch die Hintertür wieder zurückkehren lassen. „Alleine diese ‚Never ending Story‘ sei es wert, Teil der nächsten Bundesregierung zu werden, um endlich Licht ins Dunkel der langen Gänge am Küniglberg zu bringen“, kündigte Kickl Aufklärung dazu an. Binder (l.), Habenschuß (FP): für Welser Mode l der Schulwegsicherung Foto: FPÖ Gemeinde-Aktion: 700,- Euro Regionalbonus auf IhrePhotovoltaik-Anlage. Asylwerber zur Schulwegsicherung eingesetzt werden. Trotz heftiger FP-Kritik an der Schulwegsicherung durch Asylwerber wo lte Bürgermeister Brunsteiner am Projekt festhalten. Die Asylwerber machten das ehrenamtlich, seiengeschult und entlasteten die Stadtpolizei. „Es spricht nichts dagegen, dass man das macht“, versucht er, Bedenken zu zerstreuen. Er wi l daheramSamstag darüber auch mit Landesrat Steinke lner (FP) reden, der zum Stadtbus-Jubiläum nach Vöcklabruck kommen wird. FP-Vizebürgermeister Michael Habenschuß hingegen wi l die Welser Lösung auch in Vöcklabruck verwirklichen.„Wer sich vorste len kann, für die Sicherheit unserer Kinder bei der Schulwegsicherung mitzuwirken, so l sich beim Stadtamt Vöcklabruck, Herrn Christian Wimmersberger, melden.“ Sie haben schon öfter mit dem Gedanken gespielt in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren? Dann nutzen Sie jetzt die Gelegenheit und sichern Sie sich Ihren regionalen Bonus von 700,- Euro Rabatt. SOLAVOLTA, ein Tochterunternehmen von VERBUND, erste lt Ihnen Ihr individue les Angebot und berät Sie gerne. € 700,- Regionalbonus Selbst Sonnenstrom erzeugen und so die Energiekosten senken. Machen Sie die Sonnenenergie für sich und Ihre Familie nutzbar. Sie sparen Kosten und leisten aktiv einen Beitrag zur Energiewende für eine saubere Umwelt. Beispiel-Kalkulation für unterschiedliche Anlagegrößen: 3kWp 7.902,55 € - 700 €Regionalbonus -891,00 €Förderung = 6.211,55 € 4kWp 9.005,00 € - 700 €Regionalbonus -1.113,75 €Förderung = 7.191,25 € 5kWp 10.331,21 € - 700 €Regionalbonus - 1.336,50 €Förderung = 8.294,71 € Haben Sie noch Fragen? Der Photovoltaik-Experte in Ihrer Nähe ist für Sie da: Peter Schrötter T: +43(0)5/9010 464-0 M: +43 664 170 48 04 E: peter.schroetter@solavolta.at Foto: NFZ Dach der Tischlerei wurde geö fnet Foto: Fesl HC Strache 24.09.2017 Auch wenn es manchmal schwer ist, zu sagen, was man denkt, müssen wir aufstehen und sagen: Das ist unfair! 1,8 Millionen Personen sahen das Video. Die FPÖ verteidigt ihre Spitzenposition in den sozialen Netzwerken souverän. Das jüngste Video mit HC Strache wurde bereits über 1,8 Millionen mal aufgerufen. Unseren Senioren einen Lebensabend in Würde ermöglichen Pensionisten, die für Österreich lange Zeit enorme Leistungen erbracht haben, dürfen nicht weniger bekommen als Wirtschaftsflüchtlinge, die nichts für unser Land geleistet haben. Dazu kommen noch Luxuspensionen in staatsnahen Bereichen. Das ist unfair. www.fpoe.at /hcstrache Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.

Nr. 38 Donnerstag, 21. September 2017 g HC Strache zu Besuch beim Aufsteirern in Graz FPÖ-Obmann HC Strache besuchte vergangenen Sonntag gemeinsam mit seiner Frau Philippa, FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunsaek und dem FPÖ-Spitzenkandidaten in der Steiermark, Hannes Amesbauer, das traditionelle Aufsteirern in Graz. Ein wundervolles, traditionelles Fest, wo Volkskultur, Brauchtum, Tradition und Wertebewusstsein gelebt werden. Trotz des schlechten Wetters ließen es sich die FPÖ-Politiker nicht nehmen und spazierten durch die Herrengasse in der Altstadt, um mit den Menschen direkt ins Gespräch zu kommen. Neben zahlreichen politischen Gesprächen gab es natürlich Fotos und Selfies mit HC Strache. Blitzlicht 15 HC Strache im Mittelpunkt des Interesses (oben) und mit Frau Philippa, Mario Kunasek und Hannes Amesbauer bei einer wohlverdienten kurzen Rast im Landhaus (unten). Fotos: FPÖ Steiermark „Selfie mit HC Strache“ lautete das Motto der Besucher des diesjährigen „Aufsteirerns“ in der Grazer Innenstadt. EUROPA IM ANGESICHT DES TERRORS: Projekt1_Layout 1 25.10.16 15:50 Seite 1 Projekt1_Layout 25.10.16 15:50 Seite Projekt1_Layout 1 25.10.16 15:50 Seite 1 HERAUSFORDERUNG FÜR DIE INNERE SICHERHEIT DATUM: MITTWOCH, 4. OKTOBER 2017 BEGINN: 19:00 UHR (EINLASS 18:00 UHR) ADRESSE: KURSALON HÜBNER JOHANNESGASSE 33, 1010 WIEN F r e i h e i t l i c h e In Zusammenarbeit mit: Begrüßung: Dr. Peter Fichtenbauer Präsident des Liberalen Klubs Impulsreferat: Heinz-Christian Strache Bundesparteiobmann der FPÖ Anmeldung erbeten: akademie-wien@fpoe.at oder unter der für diese Veranstaltung eingerichteten Anmeldehotline: 01/405-75-71/74 (10:00-14:00 Uhr) Vortrag: Dr. Gert R. Polli Sicherheitsexperte, ehemaliger Direktor des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) Nach der Veranstaltung laden wir zu Erfrischungsgetränken. ACHTUNG: Aufgrund der begrenzten Platzanzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.

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