Aufrufe
vor 7 Jahren

Angstpropaganda gegen Norbert Hofer

  • Text
  • Hofer
  • Haselsteiner
  • Angstpropaganda
  • Radtour
  • Kampagne
  • Maske
  • Ibinahofer
  • Sicherheit
  • Grenzschutz
  • Auslaender
  • Rekord
  • Arbeitslosigkeit
  • Merkel
  • Wahlsieg
  • Afd
  • Asylwerber
  • Sommergespraech
  • Strache
  • Fpoe
  • Nfz
Van der Bellens "Großspender" Haselsteiner startet teure Inseraten-Kampagne

VON WALTER FRIEDL 10

VON WALTER FRIEDL 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NORBERT HOFER KOMMT! WELS SA, 10. SEPT. 2016 Wahlauftakt bei der Welser Messe im Festzelt Schloss Eggenberg ab 9.00 Uhr WIEN DI, 13. SEPT. 2016 Oktoberfest in der "Prater Alm" des Wiener Prater ab 16.30 Uhr GREIN > SPITZ Montag I 5. September2016 Die chinesischen Gastgeber überließen wirklich nichts dem Zufall, nicht einmal das Wetter. Um für die Staats- und Regierungschefs beim G20-Gipfel in Hangzhou blauen Himmel zu gewährleisten, mussten alle industriellen DreckschleudernineinemUmkreisvon300Kilometern schon vorTagen ihreProduktion einstellen. Damit sichdie historische Kaiserstadt als makellose Bühne präsentieren kann, bekamen alle Einwohner rund um das Treffen (Sonntag, Montag) eine Wochelang frei. Doch die zur Schau gestellte, vermeintliche Idylle und Harmonie übertrug sich nicht auf die zentralen Akteure. Im Gegenteil, der Startwar mehr als holprig. Gleichbei der Ankunft von Barack Obama kam esnoch auf dem Flughafen zu heftigen Wortduellen zwischen der amerikanischen Delegationund chinesischenSicherheitsbehörden,dieaufihrProcederepochten. Mit diplomatischfeineren Tönen setzten sich die Unstimmigkeiten im Gesprächzwischen dem US-Präsidenten und seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping bei einem bilateralen Meeting fort. Obama kritisierte die robuste Art Pekings, seine Interessen im Territorialstreit im Südchinesischen Meer gegenüber seinen Nachbarn durchboxenzuwollen.Xiwies dies zurückund forderte die USA auf, „eine konstruktive Rolle“ in der umstrittenen Meeresregion zu spielen. Auch wegender Stationierung einesUS-RaketenabwehrsystemsinSüdkoreagabesDifferenzen. Einzigbeim Klimaschutz demonstrierten die beiden Supermächte Einigkeit und gaben am Wochenende grünes Licht für das Pariser Abkommen. Die übrigen G20-Staaten wollen nun diesem Beispiel raschfolgen. „Aktionsteam stattQuasselbude“ Im großen Kreis geht es auf dem Gipfelunter anderem darum, wie die globale Ökonomie angekurbelt werden kann –die 19 führendenIndustrie-undSchwellenländersowiedie EU als Blockstehen für 90 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung und zwei Drittel der Weltbevölkerung. In diesem Kontext fand Xi klareWorte:„Wirsollten die G20zu einem Aktionsteam statt einer Quasselbude machen.“DiedeutscheKanzlerinAngelaMerkel warnte aber auch vor den sozialen Ungleichheiten, die durch die Globalisierung mitverursacht werde. Diese müssten bekämpft werden, nur so sei ein nachhaltiges Wachstum möglich. Konkrete Beschlüsse werden nicht erwartet.Weiterezentrale Themen des Gipfels, die zum Teil auchinZweieroder Dreier-Gesprächen erörtert werden: –Flüchtlingskrise In diesem Kontext forderte EU-RatspräsidentDonald Tusk eine gerechtere Verteilung weltweit und appelliertehier insbesondereandieUSA,ChinaundRussland,die fast keine Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen, während Europa „kurz vor dem Limit“ stehe. DieMigranten-FrageerörterteMerkelauchmit LESER AM WORT Was kommt als nächstes? Zuerst entfernt man die Kreuze in den Schulen. Dann entrechtet man die einheimischen Christen und verbietet ihnen die Kritik an der Islamisierung. Dann schneidet man sogar die Gipfelkreuze auf unseren Bergen um. Was kommt als Nächstes? Die Zwangsislamisierung unserer Heimat „mit Feuer und Schwert“? Werden Vergewaltigungsopfer künftig ausgepeitscht, weil sie unehelichen Geschlechtsverkehr hatten? Die Systemmedien kurier.at hetzen gegen jede bürgerliche POLITIK Partei, alle Menschen sind „Rechtsext- 5 reme“, die nicht die vorgeschriebene SonntagMeinung eine Verschiebung der damit verbun- der „Guten“ bejubeln. dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Dabeiging es vorallem um den EU- Türkei-Pakt. Ankarasteht weiter zu dem Deal und kann sichlaut Informationen der Welt am denen Visa-Freiheit bis Jahresende vorstellen –bisher beharrteman auf den Oktobertermin. –Syrien Am Rande der G20-Tagungarbeiten Russland und die USAintensiv einer Waf- fenruhefürdasBürgerkriegsland.DerUS-TV- SenderCBSberichteteschonvoneinerunmit- Stephan Pestitschek, Strasshof SA, 17. SEPT. 2016Die Weltenlenker im Clinch Radtour mit Norbert Hofer Donauradweg von Grein nach Spitz SALZBURG SA, 24. SEPT. 2016 "Rupertikirtag" in der Salzburger Altstadt G20-Gipfel. Meinungsverschiedenheiten in vielen Bereichen –vor allemzwischen GastgeberChinaund den USA ÜBERBLICK Touristenboot sank im Sturm Türkei. Bei heftigem Regenund Sturmist in der Urlauberprovinz Antalya ein Touristenbootmit 86 Menschen an Bordgekentertund gesunken. Zwei Menschen wurden vermisst; Taucher und Hubschrauber suchten nachihnen. 84 Personen konnten vonder Küstenwacheund anderen Booten gerettet werden.Österreicher warenlaut ersten Erkenntnissennicht auf dem Boot. Neunjähriger reanimierte Bruder Deutschland. Ein Neunjähriger hat seinen kleinen Bruder reanimiertund ihm so das Lebengerettet.DerZweijährigewarinKorbach, Hessen, in einen Pool gefallen. Seine Oma und sein Bruder holten ihn aus dem Wasser –bewusstlos. Der Neunjährigerief dieFeuerwehr an und begann mit Wiederbelebungsversuchen. Ein Sanitäter gab ihmtelefonischAnweisungen.Kurzdarauf atmetederZweijährigewiedervonalleine. telbar bevorstehenden Einigung, die USAsehen aber weiterhin tiefe Meinungsverschiedenheiten. Dieses Themawie die Folgen des gescheiterten Putschversuches in der Türkei hat Obama bei seinem Treffen mit Erdoğan angesprochen. Dessen Truppen stießen zuletzt erneut auf syrisches Gebietvor und bekämpfendortnicht nur die Terrormiliz „Islamischer Staat“, sondern auch die nordsyrischen Kurden, die Verbündete der USAsind. Kommt Hofer. Kommt Öxit. Kommt Arbeitslosigkeit.* Nein zum Öxit! Im Klimaschutz vereint, aber sonst viele Differenzen:US-Präsident Obama und Amtskollege Xi Jinping Jeder 2. Arbeitsplatz in Österreich hängt vom Export ab. Anti-Hofer-Kampagne * 70% unserer Exporte gehen in die EU. Mehr Infos unter: neinzumoexit.at Ebenso scheinheilig wie entlarvend ist die neue Kampagne gegen Norbert Hofer von Hans Peter Haselsteiner. Schließlich handelt es sich bei Norbert Hofer ausgerechnet um einen Politiker aus dem Volk, der sich auch noch für das Volk ein- REUTERS /POOL BEZAHLTE ANZEIGE Foto: NFZ setzen will. Ein Politiker, der Europa endlich reformieren und aus einem Europa der Konzerne auch noch ein Europa der Bürger machen will. So etwas geht natürlich gar nicht. Wo kommen wir denn da hin? Das muss natürlich mit allen Mitteln verhindert werden! Christian Stafflinger, Linz Vermummungsverbot Ein Vermummungsverbot in Österreich, damit man mit einem Burkaverbot den Islam nicht beleidigen müsse. Nun ist es aber so, dass seit ewigen Zeiten in Österreich und anderen EU-Ländern dieses Vermummungsverbot durch den Paragraph 9 „geregelt“ ist. Es heißt zwar immer, dass wir hier einen Rechtsstaat haben, aber im Alltag ist davon nicht viel zu spüren. Besonders nicht, wenn es um Linke (Vermummte bei Demonstrationen) oder Menschen mit Migrationsbonus geht. Maria Klingler, Kirchdorf Unglaubwürdig! Man muss über den Spagat, den Van der Bellen derzeit zwischen EU-Lobbyismus und angeblicher Heimatverbundenheit vollführt, staunen. Während er einerseits vom „vielgeliebten Österreich“ schwafelt, sorgt er sich anderseits um Österreichs Ansehen im Ausland und darüber, die Österreicher würden vielleicht noch die Möglichkeit erhalten, über den Verbleib unseres Landes in der maroden EU-Gemeinschaft abzustimmen. Letztlich dienert er sich damit nur jener Lobby von EU-Gewinnern an, denen das Wohlergehen der breiten Masse völlig egal ist. Ob die Österreicher einen solchen Bundespräsidenten wollen, wird sich am 2. Oktober entscheiden... Siegfried Pichl, Linz Absage an TTIP Es wird doch niemand auf diesen durchsichtigen Taschenspielertrick hereinfallen – oder doch? Die USA braucht TTIP gar nicht! Es gilt daher CETA zu verhindern, denn TTIP ist für die USA nur ein Mittel zum Zweck, um Unruhe zu stiften, wobei die USA und ihre Konzerne mit CETA auch noch den Vorteil haben, EU-Länder verklagen zu können! Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: Hamburg.de SEPTEMBER 11 Frühschoppen der FPÖ Riedau/OÖ Die freiheitliche Ortsgruppe im oberösterreichischen Riedau lädt am Sonntag, dem 11. September 2016, zum „Hendl-Frühschoppen“ in den „Pramtal-Saal“ (Schulplatz 134, 4752 Riedau). Beginn: 10:30 Uhr. SEPTEMBER 15 Herbststammtisch der IFF Schärding Die Initiative Freiheitlicher Frauen (IFF) des Innviertler Bezirks Schärding lädt am Donnerstag, dem 15. September 2016, zu ihrem traditionellen „Bezirks-Herbst-Stammtisch“ ins Gasthaus „Kellerwirt“ (Familie Bogner, St. Aegidi 7, 4725 St. Aegidi). Beginn: 20.00 Uhr Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 36 Donnerstag, 8. September 2016 g Wien 11 WIEN Das Argument der SPÖ, verpflichtendes Deutsch in den Schulpausen wäre ein Eingriff in die Privatsphäre der Schüler, kann Krauss nicht im Geringsten nachvollziehen: „Privat sind die Schüler von Unterrichtsende bis Unterrrichtsbeginn am nächsten Tag – in der Schule selbst sollte es aber gewisse Regeln geben!“ Kein Deutsch, kein Arbeitsplatz Krauss erinnerte daran, dass in vielen Wiener Schulen Kinder mit SPÖ sabotiert Integration in den Wiener Schulen Genossen wollen Deutsch nicht als verpflichtende Umgangssprache WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das „Njet“ aus dem Bundeskanzleramt zum oberösterreichischen Vorschlag, in den Schulpausen Deutsch als verpflichtende Umgangssprache festzulegen, ist für Wiens FPÖ-Jugendsprecher Maximilian Krauss „Sabotage an der Integration“. Hauptsache Multikulti statt Integration über die Sprache. der Muttersprache Deutsch bereits eine Minderheit darstellten, weshalb es wünschenswert wäre, dass alle Kinder die Schulsprache Deutsch verwenden. Er verwies dazu auf die erschreckenden Platzierungen der Wiener Schulen in Foto: NFZ allen Bildungsstudien und auf die alarmierende Arbeitslosigkeit unter jungen Migranten in der Bundeshauptstadt. „Das Schönreden aller Integrationsprobleme durch die SPÖ ist ein Attentat auf die Zukunfts-Chancen der Zuwanderer. Denn durch den Unwillen, klare Regeln festzulegen und falschen Entwicklungen entgegenzusteuern, nimmt man nicht nur Migrantenkindern die Chance auf eine berufliche Karriere, sondern auch den eigenen Kindern! Die ständig steigende Jugendarbeitslosigkeit in Wien ist ja kein Zufall, sondern größtenteils hausgemacht“, kritisierte Krauss die „penetrante Realitätsverweigerung der Multikulti-Träumer im Rathaus“. Da verwundere es nicht, dass die Wirtschaft dem Standort Wien vermehrt den Rücken kehre. Die Häfenbrüder im Landl an der immer noch so bezeichneten 2er-Linie picken, glaub ich, längst keine Sackln mehr. Wären sie für die nicht funktionierenden Wahlkarten verantwortlich, könnte man ja sagen: Na, was wollts denn, san ja kane Profis. Jauche Tja, aber so? Rund um diese ebenfalls durch Schlamperei verursachte zweite Stichwahl gibt’s aber noch jede Menge Seltsamkeiten. Hassposter gegen den Herrn VdB, aber freilich auch gegen Norbert Hofer, sind an der Tagesordnung. Da toben sich im Internet diverse Deppen aus, gegen die man nicht ankommt. Die Bemerkung des VdB-Wahlleiters Lothar Lockl allerdings, der behauptet, die Blauen „bereiten den Boden“ für die Kommentare gegen den alten Herrn, ist mehr als merkwürdig. Ja wie machen s’ denn das, die bösen Blauen? Boden bereiten, wer kann sich drunter was vorstellen, es sei denn, ein Bauer tut’s für seine Saat. Das sind halt die kleinen Feinheiten. Mögen sie sickern, denkt man im Kreise des grünen Kandidaten, irgendwas bleibt schon hängen. Die wahlmüden oder wurschtigen Wähler jedoch ärgern mich, ich geb’s zu, am meisten. Die paar Minuten, um das richtige Kreuzerl zu zeichnen, – wetten? – sind schon noch drin.

Sammlung

FPÖ-TV