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„Angstkampagne" gegen Norbert Hofer

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Baulöwe Haselsteiner mobilisiert rot-schwarze Proporz-Elite für Wahlkampffinale

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE NOVEMBER 20 NOVEMBER 24 NOVEMBER 24 Norbert Hofer auf „Puls 4“ Bürgerstand der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Donnerstag, dem 15. November 2016 von 6.30 bis 08.00 Uhr zu Gesprächen mit ihren Funktionären an ihrem Bürgerstand bei der U3 Endstelle Simmering (Simmeringer Platz, 1110 Wien). Stammtische der FPÖ Penzing Die FPÖ-Bezirksorganisation Penzing lädt am Donnerstag, dem 24. November 2016, zu ihren Senioren- und Bürgerstammtischen in „Edi‘s Weinkeller“ (1140 Wien, Linzer Strasse 91). Beginn Seniorenstammtisch: 15.00 Uhr. Beginn Bürgerstammtisch:16.00 Uhr. NOVEMBER 26 Bürgerstand der FPÖ Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Samstag, dem 26. November 2016, von 10.00 bis 12.00 Uhr zu ihrem Bürgerstand vor dem Einkaufszentrum Simmering (Simmeringer Hauptstraße 96a, 1110 Wien). Sprechen Sie mit den Funktionären der FPÖ Simmering. NOVEMBER 30 Stammtisch der FPÖ Landstraße Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 30. November 2016, zu ihrem Stammtisch in das Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT Massenproteste in USA Nach dem Wahlsieg von Donald Trump kommt es nun in vielen Städten der USA zu Massenprotesten. Schon komisch, dass gerade diese „Superdemokraten“ nun jenes Szenario veranstalten, welches sie den Wählern Trumps unterstellt haben, sollte er die Wahl verlieren. Auch daran kann man erkennen, eben gemessen an deren Unterstellungen anderen gegenüber, wer die wahren Heuchler und Toleranzmoralapostel auf dieser Welt sind, sollte einmal etwas nicht ihrem „Meinungsdiktat“ entsprechen! Stefan Scharl, Klosterneuburg ORF hat sich blamiert! Der ORF hat den Wahlkampf in den USA seit Wochen mit einem aufgeblähten Stab begleitet. Unzählige Interviews mit ausgesuchten Künstlern und Kulturmenschen gemacht, also mit all denen, die als abgehobene Subventionsempfänger in einer realitätsfremden, vom Establishment abhängigen Welt leben. Die Meinung der einfachen Steuerzahler, die für alles aufkommen müssen, wurde kaum beachtet. Entweder war der ORF so naiv, oder so sehr durch die ideologische Scheuklappe in der freien Sicht behindert, um die Lage einfach wahrnehmen zu können! Der Staatsfunk sollte wissen, dass er nicht dafür da ist, Politik zu machen, sondern nur über die Ereignisse objektiv zu informieren. Die Meinungsbildung darüber soll er uns Gebührenzahlern überlassen! Stephan Szekely, Wien Briefwahl Die Wahl – auch die Briefwahl – ist sicher, das behaupten zumindest die Regierungsmitglieder. Wie kann es dann sein, dass Wahlkarten an Menschen verschickt werden, die eine Phantasienummer statt ihrer Passnummer angeführt haben und ihre Identität in keiner Weise nachgewiesen haben? Wie kann es sein, dass Auslandsösterreicherinnen zwei Wahlkarten geschickt bekommen? Wie wurde die Stimmabgabe in Pflegeheimen und Geriatriestationen geregelt? Wer wählt jetzt für die Patienten? So lange diese Dinge nicht völlig geklärt sind, ist die Briefwahl abzustellen. Stephan Pestischek, Strasshof Europas Wackelkandidat Griechenland wurde von Platz eins als Wackelkandidat Europas abgelöst. Und zwar von Italien. Die griechische Tragödie wiederholt sich, diesmal am italienischen Stiefel. Als hätte Italien mit den Folgen jüngster Naturkatastrophen, den explodierenden Staatsschulden und den verheerenden Zuständen seiner Banken nicht schon genug zu kämpfen. Noch schwelt die Krise leise, still und heimlich, abseits einer breiten öffentlichen Berichterstattung, vor sich hin. Jedoch mehren sich die Anzeichen, dass ein großer Knall bevor steht. Christian Stafflinger, Linz Donald Trump Trump ist gewählt und die Menschen demonstrieren gegen ihn. Da darf man schon nachfragen, ob die Demonstranten eine demokratische Wahl nicht akzeptieren wollen. Verstehen die Menschen nicht, dass das größte Gut ist was wir haben, die Demokratie ist? Rudolf H. Krenn, Wien Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 46 Donnerstag, 17. November 2016 g Wien 11 WIEN Wiens Mindestsicherung als Zuwanderungsmagnet FPÖ-Gudenus fordert rasches Umdenken der Wiener SPÖ Bereits 180.000 der österreichweit insgesamt 284.000 Bezieher der Mindestsicherung leben in Wien. Ohne eine Reform dieser Sozialleistung werde die Bundeshauptstadt zum „Magnet der Armutszuwanderung“, warnen Wiens Freiheitliche. „Die Mindestsicherung war als die Basisversorgung für hilfsbedürftige Wiener gedacht. Sie darf aber keinesfalls ein Zuwanderungsgrund für Wirtschaftsflüchtlinge in die Bundeshauptstadt sein“, kritisierte FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus das rot-grüne Festhalten an Höhe und Anspruchsberechtigung für diese Sozialleistung FPÖ-Aktion gegen Förderungsbetrug „Wir werden in den kommenden Wochen eine Whistleblower-Website präsentieren, auf der es jedem Bürger möglich gemacht wird, uns über Missstände, Geldvernichtung und ähnliches unter Wahrung der Anonymität zu informieren“, erklärte FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp den nächsten Schachzug der Freiheitlichen gegen die „unverantwortliche rot-grüne Geldvernichtungsmaschinerie“. Denn die wachsende Zahl an Förderskandalen in der Bundeshauptstadt zeige einmal mehr, dass die aktuellen Kontrollmechanismen versagen – oder gar nicht eingesetzt werden, betonte Nepp. Er verwies dazu auf den Fall einer Gudenus: Mindestsicherung ist Magnet für Armutszuwanderung. Wiens „Negativwachstum“ Wenn sich die SPÖ in der Frage nicht bewege, „werden die Wiener zu den Zahlmeistern der Nation und die Bundeshauptstadt zum Zuwanderungsmagnet Österreichs“, kritisierte Gudenus. Er verwies in diesem Zusammenhang auf die erschreckenden Daten des Arbeitsmarktservice, wonach jetzt schon fast 40 Prozent der Arbeitslosen in Wien nur einen Pflichtschulbesuch – mit oder ohne Abschluss – vorweisen könnten und somit der weitere Zustrom in das Heer der Mindessicherungsbezieher zu befürchten sei. Ex-Mitarbeiterin eines Kindergartens, deren Angaben die zuständigen Magistratsbehörden schlichtweg ignoriert hätten. „Nirgendwo ist es so leicht, an Geld aus Fördertöpfen zu kommen, wie im rot-grün regierten Wien. Und das in einer Zeit, in der die Stadtkasse ohnehin leer ist. Das ist ein erbärmliches Schauspiel, dem endlich ein Ende gesetzt gehört“, erklärte Nepp. Den „Whistleblowern“ – also den Personen, die Mißstände aufzeigen – garantiere die FPÖ vollkommene Anonymität und Diskretion. Und im Gegensatz zur rot-grünen Stadtverwaltung werden die Freiheitlichen aber jedem Fall nachgehen. „Nur eine Streichung der Mindestsicherung für Asylanten kann eine weitere Kostenexplosion verhindern und die Stadtkassen vor einem totalen Kollaps bewahren“, warnte Gudenus. Das sollte die SPÖ endlich begreifen, die massiven Zahlungen sofort stoppen und stattdessen den Wiener Bürgern und den Unternehmern unter die Arme greifen, damit die Stadt sich wieder zum Besseren entwickle. Nepp kündigt FPÖ-Aktion gegen Förderungsbetrug in Wien an. Foto: Franz M.Haas Foto: Franz M.Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Einigermaßen arrogant sind sie, die Herrschaften rund um den Herrn Bellen. Und er selber ist es auch, leise, wie nebenbei lässt er manch Unflat fallen, den das p.t. Publikum in sich aufsaugen möge. Ganz unauffällig. Barbara Aber wirksam? Man muss halt ziemlich aufpassen, was da so unter die Leut gestreut wird. Unterschwellig soll der Wähler infiltriert werden, und am 4. Dezember, exakt in der Wahlzelle, möge die fiese Propaganda wirksam werden. Am 4. Dezember ist übrigens Barbara. Sie ist eine der 14 Nothelfer, und jetzt muss ich ganz gegen meine Genderfeindlichkeit auch Nothelferinnen schreiben, denn es sind Damen wie auch Herren. Und aus der Not, dass manche Wahlberechtigte von ihrer Berechtigung keinen Gebrauch machen, möge Barbara helfen. Auch gegen den Irrglauben, Herr Bellen sei tatsächlich das, was auf seinen Plakaten steht. Ich werd mir in der Kirschenallee der Bitterlichstraße in Favoriten auf dem Weg ins Wahllokal ein Barbara-Zweigerl abschneiden und zu Haus in die Vase stellen. Aber nicht nur dort stehen Kirschbäume. Tun Sie’s auch. Ob sie dann erblühen oder verwelken? Ohne ein Sakrileg begehen zu wollen: „Norbert“ sollte der 15. Nothelfer werden.

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