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An Widerlichkeit nicht zu überbieten

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Linke konstruiert obskure Verbindungen der FPÖ zur Wahnsinnstat in Neuseeland

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE April 6 Die FPÖ Öberösterreich lädt am Samstag, dem 6. April 2019, zum 34. Ordentlichen Landesparteitag ins Design Center Linz (Europaplatz 1, 4020 Linz). Beginn: 10.00 Uhr. April 8 Die FPÖ Favoriten und der Wiener Seniorenring laden am Montag, dem 8. April 2019, zum Seniorenstammtisch mit FPÖ-Bezirksobmann Stefan Berger ins „Café am Platzl“ im Hansson-Zentrum (Favoritenstraße 239, 1100 Wien). Beginn: 16.00 Uhr. April 9 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 9. April 2019, zum Bezirksteilstammtisch Aspern ins Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. April 10 Landesparteitag der FPÖ Oberösterreich Seniorenstammtisch Favoriten Bezirksteilstammtisch Aspern Bezirksteilstammtisch Kagran Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 10. April 2019, zum Bezirksteilstammtisch Kagran ins Gasthaus „Einkehr Weisser Esel“ (Hirschstettner Straße 11, 1200 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT „Geistreiche“ Studie Wissenschafter des deutschen Max-Planck-Instituts haben eine geniale Schnapsidee: Wenn der gesamte, durch die Menschheit verursachte Schadstoffausstoß vermieden werden könnte, gäbe es 5,5 Millionen weniger Tote. Ohne jegliche Industrie oder Verkehr gäbe es weltweit Stillstand, in kürzester Zeit Hungersnöte, Massensterben in Spitälern ohne Strom. Es wäre eigentlich interessant, wie viel so eine Studie insgesamt dem Institut kostet? Wo sicher auch die Steuerzahler mitfinanzieren, soweit sie nicht schon durch CO2 gestorben sind. Karl Blumauer, Krieglach Leider kein Asylwerber Ach, wäre ich nur Asylwerber. Mir würde die Wohnung samt Nebenkosten, meine Verpflegung, Hygieneartikel, Medikamente, Heilbehelfe, Selbstbehalte etc. bezahlt. Nun habe ich eine Kur genehmigt bekommen. Dafür wird mir ein Selbstbehalt von 172 Euro und der Foto: NFZ Anteil an Pflegegeld von 118 Euro in Rechnung gestellt. Meine Pension beträgt 673,26 Euro plus 157,30 Euro Pfleggeld. Das bedeutet, dass ich in diesem Monat 290 Euro weniger ausbezahlt bekomme. Muss aber selbstverständlich meine laufenden Kosten, Miete, Strom, Heizung, Versicherungen etc. bezahlen. Bitte denkt einmal nach, liebe Gutmenschen, wer den Staat erhält. Ilse Amort-Weintraut, Kufstein Asylwerber – Freiwillige Wenn es um Asylwerber geht, setzt bei vielen der Verstand aus. Die Chefinnen von SPÖ und Neos verweigern trotzig ein Gesetz, das es möglich machen würde, potentielle Mörder, Messerstecher, Vergewaltiger in Sicherungshaft zu nehmen. Zum anderen dürfen Asylwerber 110 und 80 Euro im Monat für jedes Familienmitglied dazuverdienen, ohne Einbußen bei der Grundversorgung befürchten zu müssen. Der Stundenlohn für Hilfsdienste liegt zwischen 4 und 5 Euro. Hat das der gelernte Österreicher auch? Wie ausgenützt müssen sich die vielen ehrenamtlich tätigen Österreicher fühlen, die ihre Freizeit unentgeltlich zur Verfügung stellen? Dagmar Leitner, Lieboch Unterm „roten Teppich“ Im rot-grünen Wien ist es scheinbar egal, wie viele Millionen sie von den Bürgern abpressen – die Schulden steigen trotzdem Jahr für Jahr auf astronomische Höhen – trotz vieler Finanztricks, Verschleierungen und „Auslagerungen von Schulden“. Mir tut die Stadtregierung leid, die dieses Chaos einmal aufarbeiten muss. Die Zahl der Skandale der Wiener Regierung ist enorm und haben eines gemeinsam – es ändert sich nichts, die kehren auch die größten Skandale unter den „roten Teppich“. Stephan Pestitschek, Strasshof Roter Selbstschutz Das rote Drama „alle gegen Kickl“ ist als Selbstschutz durchaus nachvollziehbar, denn der Innenminister bringt Dinge ans Licht, die unter der jahrelangen Misswirtschaft der Genossen bisher unter den Teppich gekehrt wurde und jetzt zu deren Stolperstein werden. J.G. Ehrenreich, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: NFZ April 11 April 12 Bürgerstammtisch der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Donnerstag, dem 11. April 2019, zum Bürgerstammtisch mit Bezirksobmann Stefan Berger und Bezirksvorsteher-Stv. Andreas Fürst ins „Gasthaus Am Platz‘l“ im Hanssonzentrum (Favoritenstraße 239, 1100 Wien). Beginn: 18.30 Uhr. Osterstammtisch der IFF Schärding Die Initiative Freiheitlicher Frauen im Bezirk Schärding lädt am Freitag, dem 12. April 2019, zum Osterstammtisch mit Nationalrat Hermann Brückl ins Gasthaus „Kurvenwirt“ (Gopperding 6, 4782 St. Florian/ Inn). Beginn: 19.30 Uhr. Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 14 Donnerstag, 4. April 2019 g Wien 11 WIEN SPÖ sieht Wien als Selbstbedienungsladen Betriebe der Stadt stellen Mitarbeiter für Büros der SPÖ-Stadträte ab Sie arbeiten in den personell aufgeblähten Büros der SPÖ-Stadträte, aber werden von Unternehmen der Stadt bezahlt. „Der Umgang der Rathauskoalition mit den Ressourcen der Stadt ist unverschämt“, kritisieren die Freiheitlichen. Nicht alle Mitarbeiter in den Büros der SPÖ-Stadträte werden auch von der Stadt Wien für diese politische Arbeit bezahlt. Viele werden einfach von den Politikern aus Unternehmungen der Stadt wie etwa der Wien Holding „abgezogen“ – aber von diesen weiter bezahlt. So hat etwa SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker von seinen 26 Mitarbeitern – mehr als der Bundeskanzler – gleich neun Personen aus dem „Fonds Soziales Wien“ mitgenommen. Knapp hinter dem „Kabinettskaiser“ Hacker rangiert SPÖ-Umweltstadträtin Ulli Sima mit insgesamt 20 Mitarbeitern. Wie kommt IS-Mann zu Gemeindewohnung? „Wie kam jener verhaftete irakische Terrorverdächtige, der Zeitungsberichten zufolge noch nicht einmal Asylstatus haben soll, zu einer Wiener Gemeindewohnung?“, fragt sich nicht nur der geschäftsführende Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Während -zigtausende Wiener jahrelang auf eine solche Wohnung warten müssen, sei der Iraker in einen Simmeringer Gemeindebau einquartiert worden. Für Gudenus entpuppt sich der sogenannte „Wien Bonus“ von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig immer mehr als totale Blendgranate, die keinen anderen Zweck erfülle als zu verschleiern, wie Mitarbeiter-Krösusse der SPÖ-Stadträte: Sima und Hacker Davon sind sieben bei der Wiener Stadtwerken GmbH, der Wien Energie, den Wiener Linien und der Kläranlage angestellt. Nur zwei „saubere“ Stadträte In lediglich zwei Stadtratbüros, in dem von Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky und dem der grünen Stadträtin Maria Vassilakou, werden alle Mitarbeiter auch von der Stadt Wien bezahlt. Gemeindewohnungen tatsächlich vergeben werden. „Wenn Wiener Familien jahrelang auf eine Gemeindewohnung warten müssen, weil Ludwig seine importierten Schützlinge aus aller Herren Länder bei der Vergabe sozialer Wohnungen bevorzugt, dann haben die Wiener das Recht, das auch zu erfahren“, erklärte Gudenus und kündigte dementsprechende Anfragen in der kommenden Wiener Gemeinderatssitzung an: „Wir wollen wissen, wer in den letzten Jahren Gemeindewohnungen bekommen hat, wie viele Asylwerber und Asylberechtigte in den Gemeindebauten angesiedelt wurden – während Wiener draußen blieben.“ „Die Wiener SPÖ sieht die Stadt als ihren persönlichen Selbstbedienungsladen und nutzt ungeniert vorhandene Ressourcen aus, um sich und die Genossen aus dem eigenen Dunstkreis zu bereichern“, empörte sich der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus und zeigte sich überzeugt, dass „die Wiener diesem unverschämten Treiben bei der nächsten Wahl ein Ende bereiten“ werden. SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat immer mehr Erklärungsbedarf. Foto: SPÖ Wien Foto: Franz M. Haas WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Ich freu mich ja so. Und zwar auf die kommende „Begegnunszone“ Rotenturmstraße – Franz- Josephs-Kai. Man kann dann dort dem hoffnungslosen Stau auf nur zwei Spuren genüsslich zuschauen. Natürlich mit Gasmasken. Mit der Brechstange Was mich besonders freut, ist der dazugehörende Prospekt der Grünen. Da werden doch tatsächlich (für mich bisher ein Gspaß) die Fußgänger als „zu Fuß Gehende“ bezeichnet. O Gender! Und ich bitte Sie, passen S´auf. Auch wenn früher so genannte „Studenten“ gar nicht studieren, sondern laschieren, sind sie „Studierende“. Besucher werden vermutlich zu „Besuchenden“, was aber alles nur in der Mehrzahl funktioniert. Beim Zimmermann wird’s schwer, denn die Zimmerfrau ist was anderes, der Zimmerherr auch. Der Hausherr und der Hausmann werden ratlos der Hausfrau und der Hausdame gegenüberstehen, die Kinder werden die Struwwelpetra lesen, und die „Verbrechenden“, unter ihnen auch Bürgerinnenmeisterinnen, werden in der Grünen Henriette abtransportiert. Ich aber möchte: Zu Silvester – und auch zur Eröffnung der Begegnungszone - soll im Stephaniendom der Pummer läuten. Und ein Minister? Herr Kickl, gehören Sie dann zu den Ministrierenden?

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