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1.399 Straftaten pro Tag in Österreich

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Kickl: Ausländische Straftäter künftig nach Haftverbüßung sofort abschieben

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE APRIL 3 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 3. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Stadlau ins Gasthaus Selitsch (Konstanziagasse 17, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. APRIL 4 Die FPÖ Simmering lädt am Mittwoch, dem 4. April 2018, zu ihrem Stammtisch ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Simmering). Referent: LAbg. Günter Koderhold. Beginn: 19.00 Uhr. APRIL 4 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 4. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen ins Gasthaus „Vorstadtwirt“ (Schüttaustraße 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. APRIL 4 Die FPÖ Landstraße lädt am Mittwoch, dem 4. April 2018, zu ihrem Stammtisch ins Bezirksparteilokal (Am Modenapark 8-9, 1030 Wien). Referent: FPÖ-Landtagsabgeordneter Dietrich Kops. Beginn: 19.30 Uhr. APRIL 5 Bezirksteilstammtisch in Stadlau Stammtisch der FPÖ Simmering Bezirksteilstammtisch Kaisermühlen Stammtisch der FPÖ Landstraße Bezirksteilstammtisch Hirschstetten Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 5. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Hirschstetten ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Strasse 183, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. LESER AM WORT Wahrheit kommt ans Licht Jahrelang hat man den AMS-Mitarbeitern und Lehrern einen „Maulkorb“ umgehängt. Aber das denkende Volk wusste, dass die Integration völlig danebengegangen ist, immer mehr Asylwerber und Asylanten gar nicht die Absicht haben, sich anzupassen. Viele machen aus ihrer Abneigung uns gegenüber kein Hehl, neigen zur Gewalt, lehnen Arbeiten ab und betrachten Frauen als Menschen 2. Klasse. Nur unser Geld, unsere Gemeinde- und Sozialwohnungen haben sie genommen, unsere Gesundheitseinrichtungen belagern sie. Natürlich nicht alle – aber leider immer mehr. Und auch der Schmäh von der 2. oder 3. Generation, die sich dann anpassen wird, hat sich als solcher herausgestellt. Stephan Pestitschek, Strasshof zirk oder und in anderen Bezirken wo alles verbaut wird. Wären diese „Mercer“-Manager mit offenen Augen durch Wien marschiert, dann hätten sie kaum Wien an die erste Stelle gewählt. Auch ist in Wien schon lange nicht mehr alles sauber, Schmierereien und Dreck an jeder Ecke. Ganz zu schweigen, wie unsicher Wien geworden ist. Auch die Gesundheitsversorgung leidet darunter, ohne Privatversicherung gibt es lange Wartezeiten. Wien war einmal eine schöne Stadt. Ernst Pitlik, Wien Wieder ein „Einzelfall“ Und wieder hat der bösartige Einzelfall zugeschlagen und Frankreich betrauert wieder mehrere Tote. Die Tat ist heute „offiziell“ das, was man gestern auch aus der Ferne schon erkennen konnte: islamistischer Terror und sicher nicht der letzte Fall. Zu viele Gefährder tummeln sich bei uns und werden lediglich beobachtet. Dass das nicht optimal klappt, ist auf Grund der Umstände verständlich und nicht nur in Frankreich so. Jürgen Jauch, Linz Vergessenes Begehren? Mich wundert, dass man in den Medien nichts vom Volksbegehren zur Abschaffung der ORF/ waren die Zeitungen voll von Berichten und der ORF hat eifrigst die Werbetrommel gerührt. Klar, es ging gegen HC Strache und die FPÖ. Die Abschaffung der Zwangsgebühren würde auch eine „Entlastung der Familien“ von rund 300 Euro jährlich bringen. Wo bleibt hier das Engagement der Sozialisten? Wie immer, wenn etwas nicht zum eignen Vorteil ist, hört und sieht man nichts von ihnen. Manfred Gierlinger, Weißkirchen Über den Wolken schwebend Die öffentliche Meinung wird durch ideologischen Journalismus beeinflußt, Schuldgefühl-Populismus in Reinkultur. Objektivität, Fairness, Selbstbestimmung und eigene Tradition werden als veraltet und rechtkonservativ gebrandmarkt. Diese Werteschreier treiben das Land in den Abgrund. Alois Neudorfer, Vöcklabruck „Mercer“-Schmäh Sehr viele Wiener wohnen in den verkommenen Bezirken wie dem GIS-Zwangsgebühr lesen kann. 11., 12., 15., 16. oder dem 20. Be- Beim „Rauchervolksbegehren“ Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Foto: NFZ APRIL 10 Bezirksteilstammtisch Aspern Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 10. April 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Aspern in das Gasthaus Hollmann (Zachgasse 4, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 13 Donnerstag, 29. März 2018 g Wien 11 WIEN Mindestsicherung lockt Asylberechtigte nach Wien Wieder 25 Prozent mehr asylberechtigte Mindestsicherungsbezieher Die offiziellen Zahlen der Stadt Wien zur Mindestsicherung 2017 bestätigen den Ruf Wiens als „Mindestsicherungsparadies für Asylanten“. Im vergangenen Jahr bezogen 53.628 Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte die Mindestsicherung. Die vorläufigen Zahlen der Mindestsicherungsbezieher im Jahr 2017 zeigen eine alarmierende Tendenz hinsichtlich der Verteilung. „Die Zahl asylberechtigter Mindestsicherungsbezieher ist in der Bundeshauptstadt erschreckend gestiegen, wohingegen die Zahl österreichischer Bezieher exorbitant gesunken ist“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik die aktuelle Statistik. Asylantenmagnet Wien Während im Jahr 2016 exakt 42.733 Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte als Bezieher 1.592 Rettungseinsätze am Praterstern Mehr als vier Rettungseinsätze pro Tag gab es zwischen Februar 2017 und Februar 2018 am Kriminalitätsbrennpunkt Praterstern. Diese Horrrzahl rückte SPÖ-Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger auf eine Anfrage der FPÖ-Gemeinderätin Elisabeth Schmidt heraus. Allerdings bezeichnete sie den Praterstern eloquent nur als „sozialen Brennpunkt“, um das Versagen der rot-grünen Stadtregierung bei der Bekämpfung der explodierenden Ausländerkriminalität an diesem Verkehrsknotenpunkt zu übertünchen. Aber immerhin hat die rot-grüne Stadtregierung doch nicht ganz tatenlos der gefährlichen Entwick- Mahdalik: Rot-grüne Mindestsicherungsreform nützt nur Asylanten. angeführt wurden, ist deren Zahl im Vorjahr um knapp 25 Prozent auf nunmehr 53.628 gestiegen. Die Zahl österreichischer Bezieher ist dagegen von 101.449 auf 95.846 gesunken. Die „neue Wiener Mindestsicherung“, die seit Februar 2018 in Kraft ist, werde diese Fehlentwicklung weiter begünstigen, befürchtet Mahdalik: „Die einzigen Kürzungen in diesem Maßnahmenpaket lung am Praterstern zugesehen. Laut Auskunft von Frauenberger wurden die Mitarbeiter der Berufsrettung Wien dahingehend geschult, wie sie „in Situationen mit Aggression oder Gewalt umzugehen“ hätten. Außerdem würden die Rettungsmitarbeiter von Sozialarbeitern und der Polizei dabei unterstützt. Zusätzlich sei das Tageszentrums „Stern“ installiert worden, in dem Sozialarbeiter und NGOs tätig seien. Frauenbergers Behauptung, dass die Rettungs- und Polizeieinsätze seit 2013 zurückgegangen seien, wird von der Polizeistatistik nicht bestätigt: 2016 gabe es mit 12.795 Polizeieinsätzen doppelt soviele wie 2015. treffen nur junge Wiener. Zuwanderern wird hingegen weiterhin die volle Unterstützung geboten!“ Die Tatsache, dass Wien ein Schlaraffenland für Armutszuwanderer aus aller Welt ist, werde erneut untermauert, kritisiert der FPÖ-Klubobmann: „Die rot-grüne Koalition hält das sündteure Anreizsystem für Zuwanderer weiterhin aufrecht, während sie bei den eigenen Leuten beinhart einspart.“ Geschönte SPÖ-Statistiken zum Brennpunkt Parterstern. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Bestandsaufnahme. Nur so. Wertfrei. Objektiv. Eine mir bekannte Familie wohnt in Favoriten, in der Nähe des Keplerplatzes. Mitunter besuch ich sie. Seit sechzehn Jahren. Anfangs waren’s im Haus lauter Wiener. Echte. „Grüß Gott!“ „Wia geht’s Ihna denn?“ „Griaß Ihna!“ „Gibt’s wos Neichs?“ Abgesang Dann ist eine Hauspartei gestorben. Drei Wochen später sind Türken eingezogen. Und so ist das weitergegangen. Jetzt sind meine Bekannten dort die letzten Wiener. „Eingeborene“, wie die Indianer in den USA. Sie hören nur türkisch, riechen türkische Kost, sehen nur Kopftüchln und Bärte. Drum stimmt das Wort „Parallelgesellschaft“ nicht. Das ist eine „Nur“-Gesellschaft. Ich war auch in der Favoritner Fußgängerzone. So zum Anschauen. Und ich hab geglaubt, ich sei in Istanbul. Fast alle Geschäfte fest in osmanischer Hand. Auf der Straße kein deutsches Wort. Schwangere Damen schlürfenden Schrittes mit Kinderwagen und zwei Gschroppen. Da „rennt ka Weana Schmäh“ mehr. Das seltsamerweise Bank „Austria“ benannte Geldinstitut hat türkische Hinweistafeln. Favoriten ist abgeschafft. Ottakring, unter anderem, wie ich weiß, auch. Ganz Wien kommt bald. Mia san nimma zhaus.

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