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1. Mai: Arbeit für die Österreicher!

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HC Strache kritisiert das völlige Versagen der „ehemaligen Arbeiterpartei“ SPÖ

12 Leserbriefe Neue

12 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Jetzt neu! TERMINE MAI 9 MAI 9 Hans Tschürtz auf „Heimvorteil-Tour“ Am Samstag, dem 9. Mai 2015, tritt der Spitzenkandidat der FPÖ Burgenland zur Landtagswahl, Landesparteiobmann Hans Tschürtz, im Rahmen der „Heimvorteil-Tour“ in Neudörfl auf. Kundgebungsort: Hauptstraße. Beginn: 10 Uhr. Bieranstich in Oberschützen Am Samstag, dem 9. Mai 2015, lädt die FPÖ Oberschützen zum Bieranstich samt Freibier ins Cafe „BB1“ (Gottlieb-August-Wimmer- Platz 1, 7432 Oberschützen). Beginn: 19 Uhr. MAI 17 youtube.com/unzensuriert Aktuell zu sehen: „Bildung zwischen Gleichmacherei und Genderwahn“ 6. Konzert der Meister Der Wiener Volksbildungskreis lädt im Rahmen der Konzertreihe „Musik der Meister“ am Sonntag, dem 17. Mai 2015, in den Großen Saal des Musikvereins (Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien). Das Grazer Philharmonische Orchester spielt unter der Leitung von Dirk Kaftan, Sopranistin Gal James. Beginn: 19.30 Uhr. LESER AM WORT Rote Märchenstunde Wiens roter Bürgermeister Michael Häupl sagte beim Mai-Aufmarsch, dass es mit der SPÖ keine Privatisierung des Wassers, des Gesundheitswesens oder der Gemeindewohnungen geben werde, wie das in den Jahren zuvor von Schwarz-Blau angestrebt worden sei. Stellt sich die Frage, warum dann der neben ihm stehende Bundeskanzler Werner Faymann erst vor Kurzem der EU-Kommission das Mandat erteilt hat, im Namen Österreichs das Dienstleistungsabkommen TiSA zu verhandeln, wo eben all diese Privatisierungen vorgesehen sind? Echt peinlich der Herr Häupl und diese Hütchenspielertruppe von der SPÖ! Stefan Scharl, Klosterneuburg Sparen am falschen Platz Früher hat die Bahn mit mehrfacher Sicherheit gearbeitet. Heute braucht nur ein Server ausfallen und schon steht alles. Vor ein paar Jahren ist ein Stellwerk ausgefallen – ein Jahr lang gab es Verspätungen und Ausfälle auf der www.fpoe-tv.at Foto: NFZ Nordbahn. Gelernt hat man daraus leider nichts. Man hat einen Zentralbahnhof gebaut, bei dem ein kleiner Unfall genügt – und kein Zug fährt mehr im Osten des Landes. Ohne Ausweichmöglichkeit, ohne Reserve – immer am letzten Drücker. Ob das Sinn macht? Das ist Sparen am falschen Platz und Sparen bei der Sicherheit. Stephan Pestitschek, Strasshof Linzer „Taubenpillen“ Über 50.000 Euro hat die Stadt Linz für Tauben-Verhütungspillen verjuxt. Was soll das? Wenn die Brieftasche so locker sitzt, muss man sich über den Zwei-Milliarden-Euro-Schuldenberg wirklich nicht mehr wundern. Lieber Bürgermeister Klaus Luger, es ist unser Geld, das sie verwalten! „Taubenpillen“ und ähnlichen Unfug können sie privat kaufen, wenn sie das unbedingt wollen. Iris Kapaun, Linz Steuern strafen Leistung Oberösterreichs ÖVP-Landesrat Michael Strugl beschwert sich über die sinkende Leistungsfreude im Berufsleben bei jedem zweiten Österreicher. Als geübter Politiker fordert er unverfroren mehr Leistungsbereitschaft, Engagement und Gründergeist. Will er den Österreichern damit Faulheit unterstellen? Fakt ist, unsere Regierung bestraft Leistung eiskalt mit höherer Besteuerung und steigenden Sozi- Top-Themen der Woche im FPÖ-TV-Magazin: alversicherungsabgaben – bei fraglicher Gegenleistung. Unternehmern werden dank den Vorzügen der Europäischen Union laufend neue Regeln und Verbote aufs Aug‘ gedrückt. Wem kann man es noch verübeln, lieber einem Beruf mit geregelten Arbeitszeiten nachzugehen, anstatt Stress, Druck und Risiko auf sich zu nehmen, wenn genau das auch noch bestraft wird? Michael Raml, Linz Schulprobleme Bei einen Ausländeranteil in den Schulen von bald 60 Prozent darf man sich nicht wundern, wenn es zu Problemen mit der deutschen Sprache kommt. Dass wir dann bei PISA-Tests so schlecht abschneiden, ist doch ganz logisch, da die meisten Schüler nicht einmal die Unterrichtssprache beherrschen. Immer wieder kann man nur eines sagen: Diese Massenzuwanderung hat uns außer Problemen nicht viel gebracht. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Marlies Gasser Foto: NFZ MAI 25 Pfingst-Radtour Deutsch-Jahrndorf Die FPÖ Deutsch-Jahrndorf lädt am Pfingstmontag, dem 25. Mai 2015, zu ihrer traditionellen Pfingst-Radtour ein. Die 38 Kilometer lange Tour führt durch das Dreiländereck Österreich-Slowakei-Ungarn. Daher gültigen Reisepass nicht vergessen! Startgeld: freie Spende. Tourstart ist um 9.30 Uhr in Deutsch-Jahrndorf. /fpoetvonline 10 Jahre HC Strache Bundesparteiobmann Schlepper müssen ausgebootet werden Von der Gefängniszelle zur Polizei

Nr. 19 ■ Donnerstag, 7. Mai 2015 Länder 13 Foto: Andreas Ruttinger BURGENLAND Hans Tschürtz eröffnete den Landtagswahlkampf am 1. Mai in Rohrbach/Mattersburg mit einer Kampfansage an Landeshauptmann Niessl (SPÖ). KÄRNTEN Bund hat Mitschuld Die ORF-Diskussion vom vergangenen Sonntagabend habe gezeigt, dass die Schulden der Hypo-Abbaugesellschaft „Heta“ keinesfalls als isoliertes Kärntner Problem zu betrachten seien, erklärte der Obmann der Kärntner Freiheitlichen, Christian Ragger. Erstmals habe mit Ex-Finanzminister Ferdinand Lacina ein hoher Vertreter der SPÖ ein Mitverschulden des Bundes an der „Heta“-Krise ausdrücklich anerkannt. „Damit sollte die Legende, dass nur die Kärntner schuld seien, ein für alle Mal beendet sein“, betonte Ragger. Tschürtz: „Nur FPÖ macht Politik für Burgenländer!“ FPÖ-Spitzenkandidat warnt vor „Niessls falschen Wahlversprechen“ Beim Wahlkampfauftakt der FPÖ Burgenland mahnte Landesparteichef Hans Tschürtz, dass nur eine Stimme für die FPÖ auch eine für das Burgenland sei. Rund 300 Funktionäre und Sympathisanten fanden sich am 1. Mai am Badeteich in Rohrbach bei Mattersburg zum Wahlkampfauftakt der Freiheitlichen ein. Nach der traditionellen 1.-Mai-Wanderung der Freiheitlichen Arbeitnehmer eröffnete der FPÖ-Spitzenkandidat den Wahlkampf für die Landtagswahl am 31. Mai mit einer Kampfansage an das „System Niessl“: „Der Während die SPÖ seit Tagen plakatiere, dass der Tag der Arbeit ein Tag der Freude sein sollte, sehen das mindestens 63.000 Steirer anders. Denn so viele seien derzeit beschäftigungslos, zeigte der Spitzenkandidat der FPÖ Steiermark zur Landtagswahl, Mario Kunasek, auf und kritisierte die Untätigkeit von SPÖ und ÖVP: „Die SPÖ ist keine Arbeiterpartei mehr. Voves feiert am Hauptplatz mit Schlagerstars, während viele steirische Familien nicht mehr wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen!“ rote Landeshauptmann und seine schwarzen Erfüllungsgehilfen zittern um die Macht, die sie sich von den Burgenländern vor fünf Jahren mit falschen Versprechungen erschlichen haben. Deswegen klaut er jetzt sogar unsere Forderungen zu Arbeitsplätzen und Sicherheit, für die er uns bis vor kurzem noch als ,ausländerfeindlich‘ und ,rassistisch‘ gescholten hat!“ „Burgenländer zuerst!“ Wer positive Veränderungen für das Burgenland wolle, der habe am 31. Mai nur eine Wahlmöglichkeit, nämlich die FPÖ, betonte Tschürtz. FPÖ-Konzept für mehr Jobs Weil die beiden Großparteien untätig zusähen, wie immer mehr Steirer in die Arbeitslosigkeit schlittern, lege die FPÖ Lösungen für das Problem vor, betonte Kunasek. Kernpunkt des FPÖ-Konzepts sei die Neustrukturierung der steirischen Wirtschaftsförderung. „Anstelle der Großkonzerne sollen die kleinen und mittleren steirischen Unternehmen gefördert werden. So hätten diese mehr Luft zum Atmen und könnten wieder Arbeitsplätze für die Steirer schaffen“, zeigte sich Kunasek überzeugt. Denn nur die Freiheitlichen seien der Garant dafür, dass in Eisenstadt endlich „Politik für die Burgenländer und für unsere Heimat“ gemacht werde. „Was hat Niessl in den vergangenen fünf Jahren getan? Die Arbeitslosigkeit im Land ist gestiegen, weil Billigarbeitskräfte aus dem Osten ins Land strömen. Bereits 30.000 Burgenländer sind armutsgefährdet“, zeigte Tschürtz auf und forderte eine Änderung in der Prioritätensetzung der Landespolitik: Wirtschaftsförderung soll es nur mehr für jene Betriebe geben, die neue Arbeitsplätze für Burgenländer schaffen. STEIERMARK Kunasek fordert eine Wende in der Förderpolitik des Landes. Foto: FPÖ Steiermark TIROL Benda in Imst bestätigt Am 29. April stellte sich die Rietzerin Nadja Benda auf Schloss Starkenberg bereits zum dritten Mal der Wahl zur Bezirksparteiobfrau der Imster Freiheitlichen. Nadja Benda Dabei wurde die Jungpolitikerin in Anwesenheit von Landesparteiobmann Markus Abwerzger für ihre erfolgreiche Arbeit mit großer Mehrheit der Delegierten in ihrem Amt bestätigt. Foto: FPÖ Tirol NIEDERÖSTERREICH „Reihenasylhäuser“ Im niederösterreichischen Pöggstall sollen demnächst 42 Asylwerber in sechs funkelnagelneue und geförderte Reihenhäuser einziehen, empörte sich der FPÖ-Landtagsabgeordnete Martin Huber. „Der Asyl-Wahnsinn der ÖVP-dominierten Landesregierung ist mittlerweile auch in meinem Heimatbezirk Melk angekommen“, kritisierte Huber. Ihm sei ein dringender Fall einer frisch geschiedenen Frau mit ihren drei Kindern bekannt, die seit geraumer Zeit erfolglos eine passende geförderte Unterkunft gesucht habe. „Wie so oft bleiben die Österreicher bei der rot-schwarzen Asylpolitik über“, erklärte Huber und verwies darauf, dass sich die Freiheitlichen bereits wiederholt gegen die Zwangsaufteilung von Asylwerbern auf die niederösterreichischen Gemeinden ausgesprochen hätten.

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